Frau reicht Klage gegen AstraZeneca ein, um gerechte Entschädigung für den impfstoffbedingten Tod ihres Ehemannes zu erhalten

Eine Frau verklagt AstraZeneca, weil ihr Ehemann aufgrund einer „seltenen Reaktion“ auf den Covid-19-Impfstoff des Unternehmens verstorben ist, berichtete die BBC. Neil Miller, ein Vater von zwei Kindern im Alter von 50 Jahren, erlitt tragischerweise nach der Impfung im März 2021 tödliche Blutgerinnungen. Seine Witwe, Kam Miller, möchte klarstellen, dass sie nicht gegen Impfungen ist. Sie glaubt jedoch, dass die Entschädigung, die sie nach dem Tod ihres Ehemannes erhalten hat, höher sein sollte, so der Bericht der BBC.

Witwe fordert gerechte Entschädigung für den Tod ihres Ehemannes

Kam Miller, die in Kibworth, Leicestershire, lebt, ist eine von 80 Personen, die eine Klage vor dem High Court einreichen. Sie argumentieren, dass der Impfstoff von AstraZeneca nicht so sicher war, wie es die Menschen erwarten durften. Kam erwähnte, dass ihr Ehemann, der früher gesund und aktiv als Jugendfußballtrainer war, nach der Impfung schwer erkrankte. Sie beschrieb, wie er zunächst grippeähnliche Symptome hatte, die sich zunehmend verschlimmerten und zu mehreren Krankenhausbesuchen in Leicester über zwei Monate führten. Miller, der in der IT-Branche arbeitete, verstarb am 1. Mai 2021, nachdem er zu Hause zusammengebrochen war. Sein Totenschein deutete darauf hin, dass er an einer durch den Impfstoff verursachten Immunthrombose und Thrombozytopenie (VITT) gestorben war. Eine Untersuchung seines Todes ergab, dass er eine „seltene Reaktion“ auf den Covid-19-Impfstoff hatte.

Anwältin Sarah Moore setzt sich für Entschädigung bei impfstoffbedingten Nebenwirkungen ein

Frau Miller erhielt eine Zahlung von £120.000 durch das Vaccine Damage Payment Scheme der Regierung, das einmalige Entschädigungen für Personen vorsieht, die durch Impfungen geschädigt wurden oder für ihre Hinterbliebenen. Sie äußerte jedoch, dass dieser Betrag nicht ausreichte, um die Auswirkungen des Todes ihres Ehemannes zu mildern. Sarah Moore von der Kanzlei Leigh Day, die Frau Miller und andere Kläger vertritt, sagte: „Wir kämpfen für Entschädigung für Personen und Familien, die schwerwiegend von diesen seltenen, aber sehr schwerwiegenden Nebenwirkungen als Folge der Impfung betroffen sind.“ Moore sagte, sie verstehe, dass die Regierung erfolgreiche Ansprüche gegen AstraZeneca finanzieren würde, da sie das Unternehmen während der Entwicklung seines Impfstoffs abgesichert habe, um dessen Einsatz während der Pandemie zu beschleunigen. Sie fügte hinzu: „Es ist wichtig zu verstehen, dass es sich hierbei nicht um Anti-Impfstoff-Fälle handelt. Die Beteiligten haben das Richtige getan und sich wie die Mehrheit der Menschen im Vereinigten Königreich impfen lassen.“

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UK woman sues AstraZeneca over husband’s Covid-19 vaccine death: report

A woman is suing AstraZeneca because her husband passed away due to a “rare reaction” to the company’s Covid-19 vaccine, BBC reported. Woman sues AstraZeneca, seeking fair compensation for husband’s vaccine-related death Neil Miller, a father of two aged 50, tragically suffered fatal blood clotting after getting the vaccine shot in March 2021. His widow, Kam Miller, wants to clarify that she isn’t against vaccines. However, she believes the compensation she got after her husband’s death should be higher, according to BBC’s report. “I’m not anti-vaccination,” said the 58-year-old. “And neither was Neil. He was keen to have his jab as soon as he could and he felt he was doing the right thing. “But I do believe if he

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