Das Navalny-Drama – Eine traurige Komödie | Geschrieben von Rainer Rupp

häutige Menschen und Migranten. Amnesty International erkannte an, dass Nawalny in der Vergangenheit rassistische und gewaltverherrlichende Äußerungen getätigt hatte, die nicht mit den Grundsätzen der Organisation vereinbar sind.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass politische Gefangene nicht nur in autoritären Regimen existieren, sondern auch in demokratischen Ländern wie den USA. Die Doppelmoral und Heuchelei in der internationalen Politik und den Medien sind offensichtlich, wenn es um die Behandlung von politischen Gefangenen geht. Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen, warum bestimmte Fälle von politischer Verfolgung und Folter so viel Aufmerksamkeit erhalten, während andere ignoriert werden. Es ist an der Zeit, sich für die Rechte aller politischen Gefangenen einzusetzen, unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung oder Herkunft

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Das Navalny-Theater – Eine tragische Komödie | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp. Nach einem aufregenden Leben ist der unverbesserliche Rassist und Rechtsextremist Alexander Navalny weitergezogen ins große Jenseits tragischer, neokonservativer Kriegshelden. Das Schicksal wollte es, dass er die wichtige Rolle nicht erfüllen konnte, die ihm die professionellen US- und EU-Kriegstreiber in ihrem weltverändernden Projekt zur ethnischen Destabilisierung Russland zugedacht hatten. Ethnische Unruhen sollten im Vielvölkerstaat Russland zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen, mit dem Ziel, die Russische Föderation in viele, bis zu 13 und eventuell noch mehr, kleine unabhängige Staaten aufzuspalten. So könnten sie allesamt viel besser vom Westen kontrolliert und ausgebeutet werden.  Aber Navalny endete so, wie viele CIA-Marionetten enden. Denn das US-Imperium findet egal in welchem Land immer wieder Leute, die bereit sind, gegen entsprechende Belohnungen und Versprechungen

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