Die erschreckende neue Welt des Wokismus
Die Bedrohung der Bürgergesellschaft durch die Moralelite – eine Rezension
Alexander Wendt und die Woken
Alexander Wendt beleuchtet für uns das Denken und Selbstverständnis der selbsternannten neuen Moralelite. Diese Elite verachtet diejenigen, die nicht zu ihr gehören. Wer ihren Idealen folgt, wird nicht bestraft, aber er wird ärmer und unfreier. Der Wokismus, als Ideologie einer Minderheit, verschlechtert das Leben der Mehrheit der Menschen, indem er ihre Freiheit einschränkt.
Die neue Unfreiheit und die Rolle der Medien
Die Welt, in der wir leben, verliert ihre Freiheit, insbesondere die Freiheit zu sprechen, zu denken und zu debattieren. Die Regeln darüber, was gesagt werden darf, werden autoritär von den sogenannten „Erwachten“ festgelegt. Dieser Trend hat nicht nur die Politik, sondern auch die Wissenschaft, die Universitäten, den Journalismus und sogar das private Leben erfasst. Die Realität wird immer dystopischer, und die Freiheit der Bürgergesellschaft wird extrem eingeschränkt.
Das Buch von Alexander Wendt und die Verteidigung der Freiheit
Alexander Wendt hat ein Buch geschrieben, das die Leser mit auf eine Reise in die Welt der Woken nimmt. Er durchdringt für uns das Denken und Selbstverständnis dieser neuen Elite, die uns verachtet. Sein Werk beleuchtet, wie der Wokismus das Leben der Mehrheit verschlechtert und eine düstere Zukunft verspricht. Mit seinem Buch schaltet Wendt das Licht an und zeigt uns die Realität im grellen Licht. Es ist ein Aufruf, die Bürgergesellschaft zu verteidigen und sich gegen die Bedrohung durch die Moralelite zu wehren.
Original Artikel Teaser
Die furchtbare neue Welt des Wokismus
Alexander Wendt durchdringt für uns Denken und Selbstverständnis dieser selbst ernannten neuen Moralelite. Ihr ist eines eigen: Sie verachtet nach unten. Wer ihr gehorsam folgt, wird nicht bestraft – aber er wird ärmer, unfreier. Der Wokismus ist die Ideologie einer Minderheit, die das Leben der Mehrheit der Menschen verschlechtert. Die Welt, in der wir leben, verliert ihre Freiheit – die Freiheit zu reden, zu denken, zu streiten. Denn die Regeln dessen, was gesagt werden darf, werden autoritär festgelegt – von „Erwachten“. Wer nicht dazugehört, erfährt zu spät, was er noch darf, und tappt in Fallen. Was zunächst nur in der Politik üblich war, hat längst die Wissenschaft, die Unis, den Journalismus, die Schriftstellerei und neuerdings die Unternehmen erfasst, immer mehr auch das
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