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Großmütter gegen Umweltschutz: „Setzen Sie Baerbock oder Habeck doch mal in die Wirtschaft
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Kritischer Journalismus ohne Haltung oder Ideologie
Das Bild in den Medien wird seit Wochen von den bundesweiten Protesten gegen die Opposition bestimmt. Besonders rührend sind Berichte über Gruppen wie „Omas gegen rechts“. Es gibt jedoch auch eine andere Seite, die in den Mainstream-Medien oft übersehen wird: die „Omas gegen Grün“. Diese Gruppe wird immer lauter und äußert ihre Bedenken gegen die Grünen und deren Ideologie, die aus ihrer Sicht die Zukunft gefährdet.
Klartext-Abrechnung mit Ampel-Ministern
Ein Video einer Kundgebung in Frankfurt am Main zeigt eine ältere Dame, die ihre Besorgnis über die Politik der Ampel-Regierung zum Ausdruck bringt. Sie kritisiert die Grünen und ihre Ideologie, die sie als zerstörerisch für die Zukunft ihrer Enkelkinder ansieht. Diese klaren Worte spiegeln die Stimmung eines wachsenden Teils der Bevölkerung wider, der in den Mainstream-Medien oft keine Stimme hat.
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Omas gegen Grün: „Stellt Baerbock oder Habeck mal in die freie Wirtschaft …“
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Omas gegen Grün: „Stellt Baerbock oder Habeck mal in die freie Wirtschaft …“ Klartext-Abrechnung mit Ampel-Ministern Von Kai Rebmann Das Bild in den Medien wird seit Wochen von den bundesweiten – und der Regierung maßgeblich initiierten – Protesten gegen die Opposition bestimmt. Für besondere Rührung sollen dabei unter anderem Berichte über so niedliche Bündnisse wie „Omas gegen rechts“ sorgen. Dass es sich dabei nicht selten um ein versprengtes Grüppchen von zwei, drei Seniorinnen handelt, spielt da keine Rolle. Was zählt, ist die Effekthascherei! Es geht aber auch anders. Am anderen Ende des polit-medialen Spektrums gehen ebenfalls rüstige Rentnerinnen auf die Straße, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Der
Details zu Omas gegen Grün: „Stellt Baerbock oder Habeck mal in die freie Wirtschaft …“
