Jüdischer Student, der angegriffen wurde, kritisiert die Universitätsleitung
Antisemitismus an deutschen Universitäten
Dass sich an deutschen Universitäten und Hochschulen ein zunehmender Trend von linkem, antisemitischem Gedankengut zeigt, ist eine besorgniserregende Tatsache. Dies ist teilweise auf die katastrophale Migrationspolitik zurückzuführen. Leere Versprechungen und mangelnde Maßnahmen verdeutlichen, wie stark der Einfluss des Islam auf den sogenannten Wertewesten bereits ist.
Kritik an der Freien Universität Berlin
Der jüdische Lehramtsstudent Lahav Shapira, der Opfer eines Angriffs wurde, hat die Leitung der Freien Universität Berlin scharf kritisiert. Er bemängelte, dass israelfeindlichen Gruppen zu viel Spielraum gewährt wurde und die Universitätsleitung nicht angemessen reagierte. Shapira forderte bereits vor dem Angriff Maßnahmen gegen diese Gruppen, wurde jedoch von der Uni ignoriert. Er betonte die Notwendigkeit, dass die Universität ihrer Verantwortung nachkommt und nicht jüdische Studenten alleine lässt.
Fehlende Unterstützung und Folgen des Angriffs
Nach dem Angriff erhielt Shapira nur wenig Unterstützung von der Universität und musste sich selbst um die Verschiebung seiner Klausur kümmern. Die physischen Folgen des Angriffs waren schwerwiegend, und Shapira musste im Krankenhaus behandelt werden. Trotz der traumatischen Erfahrung zeigt er sich entschlossen, nicht vor Antisemitismus zurückzuweichen und fordert eine entschiedene Reaktion gegen Hass und Gewalt.
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Angegriffener jüdischer Student beschwert sich über Uni-Leitung
Dass in deutschen Universitäten und Hochschulen sich der linke, antisemitische Nachwuchs breitmacht und der Judenhass dort Hochkonjunktur hat, ist eine allgemeine Tatsache und natürlich auch der katastrophalen Migrationspolitik geschuldet. Aber das wieder einmal nichts dagegen unternommen wird, sondern nur wieder leere Sprüche geklopft werden, zeigt, wie sehr der so genannte Wertewesten schon islamisiert ist: Der jüdische Lehramtsstudent Lahav Shapira, der Anfang Februar nach einem Angriff mit Knochenbrüchen im Gesicht ins Krankenhaus gebracht worden war, hat die Leitung der Freien Universität Berlin, an der er und der Tatverdächtige studieren, deutlich kritisiert. “Die Unileitung hat den israelfeindlichen Gruppen viel zu viel Spielraum gewährt”, sagte Shapira der “Welt” (Freitagausgabe). “Jüdische Kommilitonen und ich hatten das FU-Präsidium lange vor dem Angriff auf mich aufgefordert
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