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Kulturkampf an Hochschulen: „Die unabhängige Forschung ist bedroht

Published On: 23. Februar 2024 8:51

Wokeness als wachsende Bedrohung

Studenten, die unerwünschte Gastredner auspfeifen, von Aktivisten besetzte Hörsäle und das vollständige Fehlen einer demokratischen Diskussionskultur – der Kulturkampf US-amerikanischer Provenienz hat längst auch Einzug in die deutschen Hörsäle gehalten. Andreas Tögel vom Hayek-Institut bezeichnete „Wokeness“ als staatlich subventionierte anti-kapitalistische Gesinnung und Realitätsverlust. Linke Akademiker haben laut Tögel sämtliche Institutionen des Staates infiltriert und unter ihre Kontrolle gebracht.

Die Bedrohung von Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft

Die Ethnologin Susanne Schröter warnt in ihrem Buch „Der neue Kulturkampf“ vor einer woken Linken, die Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft bedroht. Eine Allianz zwischen Islamisten und woken Linken schaffe eine neue Wirklichkeit, in der abweichende Meinungen als rechtsradikal diffamiert werden. Dies führt dazu, dass viele Menschen eingeschüchtert sind und sich aus der öffentlichen Debatte zurückziehen, was für die Demokratie gefährlich ist.

Die Gefährdung der freien Forschung

Die freie Forschung ist laut Schröter in Gefahr, da viele Wissenschaftler aufgrund der woken Welle nicht mehr frei sprechen können und sich eingeschränkt fühlen. Besonders in den Geisteswissenschaften, aber auch in den Natur- und Wirtschaftswissenschaften sowie in der Medizin, nehmen Selbstzensur und Ängstlichkeit zu. Schröter warnt davor, dass die Demokratie gefährdet ist, wenn die woke Forschungsfuror weiterhin Lücken hinterlässt.

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Kulturkampf an Universitäten: „Die freie Forschung ist gefährdet“

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Kulturkampf an Universitäten: „Die freie Forschung ist gefährdet“ Wokeness als wachsende Bedrohung Von Daniel Weinmann Studenten, die unerwünschte Gastredner auspfeifen, von Aktivisten besetzte Hörsäle und das vollständige Fehlen einer demokratischen Diskussionskultur. Der Kulturkampf US-amerikanischer Provenienz hat längst auch Einzug in die deutschen Hörsäle gehalten. „Wokeness“ – Staatlich Subventionierte Anti-Kapitalistische Gesinnung und Realitätsverlust, überschrieb Andreas Tögel vom Hayek-Institut schon im November 2022 einen Blogbeitrag. „Linke Akademiker, die unter Marktbedingungen – außerhalb politisch geschützter „Werkstätten“ – keine Karrierechancen gehabt hätten, konnten seither sämtliche Institutionen des Staates infiltrieren und/oder vollständig unter ihre Kontrolle bringen.“ Nun legt die Ethnologin Susanne Schröter in ihrem kürzlich im Herder Verlag erschienenen Buch „Der neue Kulturkampf“ nach.

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