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Na bitte: Covid-Analyse in medizinischem Fachjournal

Published On: 23. Februar 2024 14:00

Der Allgemeinarzt und die Kritik an der Corona-Politik

Das ärztliche Journal „Der Allgemeinarzt“ hat eine Auflage von 51.000 Exemplaren und zählt zu den am weitesten verbreiteten medizinischen Zeitschriften. In der aktuellen Ausgabe 3/2024 hat das Blatt den Mut, einem Kritiker der Corona-Politik einen prominenten Platz einzuräumen. Dies zeigt bereits die Offenheit und Vielfalt der Zeitschrift.

Die Gefahr für die seriöse Wissenschaft

In einem Gast-Editorial äußert sich der Autor Andreas F. Rothenberger kritisch zu einigen Schlüsselfragen, die in vielen Fachpublikationen bisher vermieden wurden. Er stellt die Frage, ob die seriöse Wissenschaft in Gefahr ist und ob der wissenschaftliche Fortschritt durch politische Einflüsse beeinträchtigt wird. Insbesondere seit der Corona-Pandemie wird vermehrt darauf geachtet, dass Forschungsergebnisse dem politischen Mainstream entsprechen, was die Objektivität und Unabhängigkeit der Wissenschaft in Frage stellt.

Die Rolle der wissenschaftlichen Außenseiter

Rothenberger weist darauf hin, dass wissenschaftliche Fortschritte oft von Außenseitern vorangetrieben werden, die nicht dem Mainstream folgen. Er kritisiert die einseitige Darstellung von Impfstoffen gegen COVID-19 und die Diskreditierung von Wissenschaftlern, die abweichende Meinungen vertreten. Diese Entwicklung könnte langfristig dazu führen, dass seriöse wissenschaftliche Arbeit behindert wird und bahnbrechende Erkenntnisse ausbleiben. Es ist wichtig, die Vielfalt der wissenschaftlichen Meinungen zu bewahren, um Innovation und Fortschritt zu ermöglichen.

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Na bitte: Covid-Aufarbeitung in Ärztefachblatt

„Der Allgemeinarzt“ ist mit einer Auflage von 51.000 eines der ärztlichen Journale mit der größten Reichweite. Jetzt hat das Blatt den Mut, einem Kritiker der Corona-Politik prominent das Wort zu geben.  Das Gast-Editorial ist praktisch das Gesicht der gerade erschienenen „Der Allgemeinarzt“-Ausgabe 3/2024. Und wenn ein solches Journal einem Kritiker der Corona-Politik einen prominenten Platz einräumt, so bedeuetet dies schon für sich genommen etwas. Achgut.com-Autor und Arzt Jesko Matthes meint dazu: „Bemerkenswert erscheint mir, dass eine der größten hausärztlichen Fortbildungszeitschriften einem Kritiker des Mainstreams einen der vordersten Plätze einräumt; allein das verdient Anerkennung“. Der Unternehmer und Publizist Andreas F. Rothenberger, politisch aktiv als Stadtrat, einstiges Mitglied der Piraten und heute bei der Brucker Bürgervereinigung (BBV) engagiert, stellt in seinem Kommentar für das Fachmagazin

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