Nicht-Notfall-Operation: Leitender Arzt nach gewaltsamem Raubüberfall von jungen Syrern und Iranern schwer verletzt
Raubüberfall in Chemnitz: Ärztlicher Direktor schwer verletzt
Schwerer Raubüberfall auf Ärztlichen Direktor
Am Donnerstagmorgen ereignete sich ein Raubüberfall in Chemnitz, bei dem der Ärztliche Direktor der Zesigwaldklinien, Michael Fröhner, schwer verletzt wurde. Zwei junge Ausländer, ein 13-jähriger Syrer und ein 15-jähriger Iraner, sprachen das Opfer in der Nähe der Chemnitzer Stadthalle an und forderten Geld. Es kam zu einer Auseinandersetzung, bei der Fröhner zu Boden gerissen wurde und der 13-Jährige auf ihn eintrat, bevor sie ihm das Portemonnaie raubten und flüchteten.
Festnahme der Tatverdächtigen
Kurz nach dem Raubüberfall konnten die beiden Tatverdächtigen, die bereits wegen anderer Delikte polizeibekannt waren, in der Nähe des Tatorts festgenommen werden. Es stellte sich heraus, dass sie kurz zuvor einen weiteren Mann in einem Parkhaus überfallen hatten, indem sie ihn die Treppe hinunterstießen, als er ihnen kein Geld geben wollte. Der Ärztliche Direktor musste notoperiert werden, ebenso wie das andere Opfer der minderjährigen Täter, das im Krankenhaus behandelt werden musste.
Gerichtliche Entscheidung über den jungen Syrer
Ein Familiengericht wird darüber entscheiden, ob der junge Syrer in eine geschlossene Einrichtung gebracht werden soll. Aufgrund seines Alters drohen ihm keine strafrechtlichen Konsequenzen. Die brutale Attacke hat die Stadt Chemnitz erschüttert und wirft Fragen über den Umgang mit jugendlichen Straftätern auf
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Not-OP: Chefarzt nach brutalem Raubüberfall durch junge Syrer und Iraner schwer verletzt
Am Donnerstagmorgen kam es zu einem Raubüberfall durch zwei junge Ausländer, bei dem ein 55-Jähriger schwer verletzt wurde. Bei dem Opfer handelt es sich um den Ärztlichen Direktor der Zesigwaldklinien, Michael Fröhner. Gegen 6.30 Uhr soll er von den beiden Tatverdächtigen, einem 13-jährigen Syrer und einem zwei Jahre älteren Iraner, in der Nähe der Chemnitzer Stadthalle angesprochen worden sein. Als sie Geld von ihm forderten, soll es zu einer Auseinandersetzung gekommen sein, in dessen Folge das mutmaßliche Opfer von den minderjährigen Migranten zu Boden gerissen wurde – der 13-Jährige trat auf Fröhner ein und verletzte den Chefarzt der urologischen Klinik dabei schwer. Dann raubte er ihm das Portemonnaie und flüchtete. Verdächtige begangen kurz zuvor weiteren Raubüberfall Nur wenig später konnten
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