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Online-Kriminalität durch virtuelle Agenten des Verfassungsschutzes

Published On: 23. Februar 2024 8:51

Agenten des Verfassungsschutzes im Einsatz

Es wird berichtet, dass der Verfassungsschutz sogenannte „virtuelle Agenten“ einsetzt, die online Straftaten begehen, um den „Kampf gegen rechts“ zu rechtfertigen. Diese Agenten agieren in sozialen Netzwerken mit gefälschten Accounts, um als Rechtsextreme zu erscheinen. Diese Enthüllung stammt nicht aus dem rechten Spektrum, sondern aus einem Artikel der „Süddeutschen Zeitung“.

Unterwanderung der AfD durch V-Leute

Das Oberverwaltungsgericht Münster wird bald über eine Klage der AfD gegen den Verfassungsschutz entscheiden. Dabei wird auch die Unterwanderung der AfD und der regierungskritischen Szene durch V-Leute des Verfassungsschutzes thematisiert. Es wird untersucht, inwieweit die AfD von diesen Spitzeln durchsetzt ist und welche Rolle sie bei der Radikalisierung der Partei spielen.

Agenten Provocateurs und ihre Rolle in der Politik

Die Verwendung von Agenten Provocateurs durch den Staat wirft ethische Fragen auf und erinnert an vergangene Skandale. Die Tatsache, dass diese Agenten Straftaten begehen und dann zur Bekämpfung derselben Straftaten eingesetzt werden, wirft ein bedenkliches Licht auf die Demokratie und den Rechtsstaat. Kritischer Journalismus ist entscheidend, um solche Praktiken aufzudecken und die Öffentlichkeit zu informieren.

Original Artikel Teaser

„Virtuelle Agenten“ des Verfassungsschutzes begehen online Straftaten …

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. „Virtuelle Agenten“ des Verfassungsschutzes begehen online Straftaten … … mit denen dann der „Kampf gegen rechts“ begründet wird Wieder bestätigt sich eine angebliche „Verschwörungstheorie“: Unser Staat setzt Hunderte Agents Provocateurs ein, die in den sozialen Netzwerken im Einsatz sind, um mit gefälschten Accounts als Rechtsextreme zu posieren. Das sei „kein Geheimnis. Der Verfassungsschutz spricht von ‚virtuellen Agenten‘. Sie dürfen in gewissem Rahmen auch Straftaten begehen, zum Beispiel Volksverhetzung.“ Das alles schreibt nicht etwa einer der üblichen Verdächtigen aus dem vermeintlichen „rechten“ Spektrum. Nein, das erwähnt eher beiläufig eines der Zentralorgane von Rot-Grün, die „Süddeutsche Zeitung“. In einem Artikel von Ronen Steinke, der hinter einer Bezahlschranke steckt. Insofern besteht also

Details zu „Virtuelle Agenten“ des Verfassungsschutzes begehen online Straftaten …

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