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Roger Waters beseitigt alle Zweifel und kritisiert Bono für die Ehrung der Opfer des Massakers vom 7. Oktober
Die umstrittenen Aussagen von Roger Waters
Vor den Angriffen vom 7. Oktober, die eine Welle des jüdischen Hasses auslösten, wurde Pink Floyds Roger Waters von vielen als Antisemit bezeichnet. Der Mitbegründer der Band und immer noch aktive Rocker im Alter von 80 Jahren hat im Laufe der Jahre eine dünn besiedelte Linie zwischen Kritik an Israel und Angriffen auf die Menschen, die in diesem Land leben, beschritten. Er mag diese Linie sogar für seine treuesten Verteidiger überschritten haben.
Die Reaktion von Bono auf die Angriffe vom 7. Oktober
Waters äußerte sich kürzlich gegenüber dem Rock-Ikone Bono von U2. Der irische Superstar reagierte schnell auf das Massaker vom 7. Oktober durch Hamas, bei dem 1.200 Menschen getötet und Hunderte entführt wurden. Vergewaltigung. Folter. Enthauptungen. Die Nachrichtenberichte waren so grausam, dass Bono sie nur wenige Stunden nach den Angriffen von, wo auch immer, einer Konzertbühne aus ansprach.
Die Kontroverse um Waters‘ Aussagen zu Israel und Gaza
Waters hat in der Vergangenheit immer wieder umstrittene Aussagen getätigt, die Zweifel an seinen Absichten aufkommen lassen. Seine Äußerungen zu Israel und Gaza sowie sein Verhalten auf der Bühne haben zu Diskussionen und Kritik geführt. Trotzdem hat er bisher nur wenige Konsequenzen für seine Worte und Taten erfahren.
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Roger Waters Removes All Doubt, Blasts Bono For Honoring Victims Of Oct. 7 Massacre
People slammed Pink Floyd’s Roger Waters as an anti-Semite long before the Oct. 7 attacks triggered a wave of Jewish hate across the globe. Waters, the band’s co-founder and a still-active rocker at 80, has walked a razor-thin line over the years between criticizing Israel and attacking the people who call the nation home. He may have crossed said line even for his staunchest defenders. Waters recently spoke out against fellow rock icon Bono of U2 fame. The Irish superstar reacted swiftly to the Oct. 7 massacre by Hamas which killed 1,200 people and kidnapped hundreds more. Rape. Torture. Beheadings. The news accounts proved so grisly Bono addressed them from, where else, a concert stage mere hours after the attacks.
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