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Transmänner“ können auch nach einer Hormonersatztherapie ovulieren
Studie zeigt: Transgender-Männer können trotz Testosteron schwanger werden
Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass Frauen, die sich für eine medizinische Transition entscheiden und Testosteron erhalten, trotz des Endes ihrer Menstruation immer noch schwanger werden können. Die Ergebnisse wurden am 23. Februar 2024 von KD veröffentlicht. Durch Hormonersatztherapie erhalten einige Transgender-Männer Testosteron, was ihre körperlichen Merkmale verändert, aber auch dazu führen kann, dass sie weiterhin ovulieren, wie die Studie zeigt.
Bedarf an weiterer Forschung für Transgender-Gesundheit
Die Studie, die in Cell Reports Medicine veröffentlicht wurde und von Dr. Joyce Asseler durchgeführt wurde, betont die Bedeutung weiterer Forschung, um die Auswirkungen der Hormonbehandlung auf die Fortpflanzungsfähigkeit von Transpersonen besser zu verstehen. Gesundheitsfachkräfte sollten die Ergebnisse berücksichtigen, um sexuell aktive Transgender-Männer vor ungewollten Schwangerschaften zu schützen, so Asseler. Die Studie zeigt, dass Testosteron allein keine Verhütungsmethode ist und dass eine Schwangerschaft trotz fehlender Menstruation möglich ist.
Faire Diskussion und Unterstützung für Transgender-Gesundheit
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«Transmänner» können auch nach einer Hormonersatztherapie einen Eisprung haben
Eine neue Studie zeigt, dass Frauen, die für ihre «Transition» Testosteron erhalten und nicht mehr menstruieren, dennoch schwanger werden können. Veröffentlicht am 23. Februar 2024 von KD. Einige sogenannte «Transgender-Männer», also Frauen, die sich für eine medizinische «Transition» entscheiden, erhalten Testosteron durch Hormonersatztherapie (HRT). Diese kann ihre Stimme vertiefen, die Fett- und Muskelverteilung verändern, das Haarwachstum erhöhen und ihren Menstruationszyklus stoppen. Trotz dieses Endes der Menstruation zeigt eine neue Studie, dass ein Drittel der «Transmänner» weiterhin ovulieren. Science , das über die in Cell Reports Medicine veröffentlichte Arbeit berichtet, schreibt, die Ergebnisse könnten sexuell aktiven «Transmännern», die HRT erhalten, helfen, sich auf die Möglichkeit einer Schwangerschaft vorzubereiten. Beth Cronin, eine Geburtshelferin und Gynäkologin an der Warren Alpert Medical School der Brown University
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