Beifall für den Holocaust – nicht von „Rechten“, sondern von jungen Muslimen
Anti-AfD-Kampagne der Ampel-Regierung
Seit über einem Monat läuft die Anti-AfD-Kampagne der Ampel-Regierung und ihrer Medien; zuerst durch Massenkundgebungen „gegen Rechts“, dann durch eine Offensive von NGO-gelenkten Indoktrinierungsversuchen. Alles auf Grundlage der inzwischen sattsam bekannten und als solche entlarvten Lügengeschichte über ein angebliches rechtsradikales „Geheimtreffen“ in Potsdam, wo Pläne über Massendeportationen von Migranten erörtert worden seien.
Judenhass in deutschen Schulen
Um diese bizarre Parallelität zu unterstreichen, gehört zum zeitpolitischen Programm der extracurriculären Gesinnungsertüchtigung an vielen deutschen Schulen auch eine besondere Beschäftigung mit der Wannseekonferenz. Dabei bieten sich auch Filmvorführungen zum Thema an. In diesem Kontext ereignete sich ein schier unfassbarer Vorfall in einem Wiesbadener Kino, der nun wieder einmal zeigt, wie grotesk in diesem Land an den wahren Gefahren vorbeiregiert- und demonstriert wird.
Reaktionen und Ermittlungen
Die üblichen Betroffenheitsreaktionen folgten auf den Vorfall im Kino. Der Holocaust wurde also ganz offen gefeiert – und zwar nicht von den überall dämonisierten „Rechten“, sondern vom islamisch-migrantischen Nachwuchs, dessen anerzogener Judenhass fortan für immer zum Alltag in Deutschland gehören wird. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Volksverhetzung, doch dies wird wohl ohne ernsthafte Folgen bleiben. Spätestens die israelfeindlichen Demonstrationen muslimischer Migranten seit dem Hamas-Massaker vom 07. Oktober hätten eigentlich dem Letzten die Augen über die Realitäten in Deutschland öffnen müssen.
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Applaus für den Holocaust – nicht von “Rechten”, sondern von jungen Muslimen
Seit über einem Monat läuft die Anti-AfD-Kampagne der Ampel-Regierung und ihrer Medien; zuerst durch Massenkundgebungen „gegen Rechts“, dann durch eine Offensive von NGO-gelenkten Indoktrinierungsversuchen. Alles auf Grundlage der inzwischen sattsam bekannten und als solche entlarvten Lügengeschichte über ein angebliches rechtsradikales „Geheimtreffen“ in Potsdam, wo Pläne über Massendeportationen von Migranten erörtert worden seien. In dem Bericht wurden auch ausdrücklich hanebüchene Parallelen zur Wannseekonferenz von 1942 gezogen, auf der Nazi-Bürokraten die Organisation des Holocaust geplant hatten. Um diese bizarre Parallelität zu unterstreichen, gehört zum zeitpolitischen Programm der extracurriculären Gesinnungsertüchtigung an vielen deutschen Schulen auch eine besondere Beschäftigung mit der Wannseekonferenz. Dabei bieten sich auf Filmvorführungen zum Thema an. In diesem Kontext ereignete sich ein schier unfassbarer Vorfall in einem Wiesbadener Kino, der nun
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