Correctiv“ und die Tagesschau: Das Netzwerk hinter der „Geheimtreff“-Kampagne
Kritischer Journalismus ohne Ideologie
Der kritische Journalismus setzt sich für die Wahrheit ein, ohne dabei von einer bestimmten Ideologie geleitet zu werden. Dies ist auch das Motto von „Correctiv“ und der Tagesschau. In einer aktuellen Kampagne mit dem Titel „Geheimtreff“ wird das Netzwerk hinter den Kulissen beleuchtet.
Das Netzwerk hinter der „Geheimtreff“-Kampagne
Die Zusammenarbeit zwischen „Correctiv“ und der Tagesschau zeigt, wie wichtig es ist, unabhängige Quellen zu schützen und Recherchen sorgfältig zu prüfen. Der NDR betont die Bedeutung dieser Prinzipien und setzt sich für transparenten Journalismus ein. Die „Geheimtreff“-Kampagne wirft ein Licht auf die Verbindungen und Hintergründe, die oft im Verborgenen bleiben.
Ein Gastbeitrag von Collin McMahon
Collin McMahon gibt in seinem Gastbeitrag Einblicke in die Welt des kritischen Journalismus und betont die Notwendigkeit, ohne Belehrung und Ideologie zu arbeiten. Er fordert eine offene Diskussion und einen respektvollen Umgang mit unterschiedlichen Meinungen. Der kritische Journalismus ist ein wichtiger Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft und sollte ohne Vorurteile und Voreingenommenheit betrieben werden.
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„Correctiv“ und die Tagesschau: Das Netzwerk hinter der „Geheimtreff“-Kampagne
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. „Correctiv“ und die Tagesschau: Das Netzwerk hinter der „Geheimtreff“-Kampagne „Der NDR schützt seine Quellen und prüft seine Recherchen“ Ein Gastbeitrag von Collin McMahon
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