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Die Bischöfe lehnen die AfD ab und lassen eine Möglichkeit zur Diskussion offen

Published On: 24. Februar 2024 16:21

Die Position der Katholischen Kirche gegenüber der AfD

Die Katholische Kirche in Deutschland hat sich in einer Stellungnahme gegen die AfD nicht auf die katholische Lehre berufen, sondern auf den Verfassungsschutz. Die DBK bezeichnet die AfD als „erwiesen rechtsextremistisch“ und daher als unwählbar. Trotzdem lässt die Kirche Spielraum und sogar Möglichkeiten für die AfD zu.

Die Auseinandersetzung zwischen Kirche und AfD

Die Deutsche Bischofskonferenz hat sich eindeutig positioniert und betont, dass völkischer Nationalismus und Christentum unvereinbar seien. Die Kritik an der AfD begann bereits während der Migrationskrise von 2015. Die Kirche hat an Glaubwürdigkeit verloren, da sie die AfD kritisiert, obwohl diese in einigen Fragen der katholischen Position näher steht als andere Parteien.

Die Rolle der Katholischen Kirche in der politischen Landschaft

Die Katholische Kirche in Deutschland orientiert sich nicht an der katholischen Lehre, sondern an den Prinzipien der Menschenwürde im Grundgesetz. Die Kirche lässt sich vom Verfassungsschutz beeinflussen und öffnet der AfD die Tür, wenn diese sich von rechtsextremen Ideologien distanziert. Die Kirche zeigt sich ausgewogen und lässt Spielräume zu, um sich möglicherweise mit einer AfD-Regierung arrangieren zu können.

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Die Bischöfe stellen sich gegen die AfD – und lassen ein Hintertürchen offen

Die Katholische Kirche in Deutschland beruft sich in ihrer Stellungnahme gegen die AfD nicht auf die katholische Lehre, sondern den Verfassungsschutz. Als „erwiesen rechtsextremistisch“ sei sie unwählbar. Doch die Hirten lassen viel Spielraum – und sogar Möglichkeiten für die AfD zu. IMAGO / epd In den Medien lautet es einhellig: Aus Sicht der Katholischen Kirche in Deutschland ist die AfD „unwählbar“. Tatsächlich hat sich die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) in einer Erklärung vom Donnerstag sehr eindeutig geäußert. Sie läuft unter dem Titel „Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar“. Es ist ein weiteres Stück in der Auseinandersetzung zwischen katholischem Klerus und der Alternative für Deutschland, die spätestens mit der Migrationskrise von 2015 begann. Der Vorgang steht in einer langen Kontinuität von Ereignissen.

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