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Die Bubble von München

Published On: 24. Februar 2024 13:42

h gerade erst mit dem deutsch-ukrainischen Abkommen ein wenig Hoffnung auf eine Lösung des Konflikts gemacht. Doch die Realität holte sie ein und zeigte ihnen, dass ihre Pläne und Träume geplatzt waren wie Seifenblasen.

Die Reaktionen auf die Ereignisse waren unterschiedlich. Während einige weiterhin an eine militärische Lösung des Konflikts festhielten und nach noch mehr Unterstützung für die Ukraine riefen, zeigten andere eine gewisse Resignation. Die Erkenntnis, dass ein Sieg über Russland nicht möglich war, machte sich langsam breit. Doch auch diejenigen, die noch an eine militärische Lösung glaubten, mussten sich eingestehen, dass die Lage der Ukraine immer aussichtsloser wurde.

Die Zukunft der Ukraine sah düster aus. Ohne die Unterstützung der USA und mit begrenzter Hilfe aus Europa stand das Land alleine da. Die Verluste im Krieg waren hoch, die wirtschaftliche Lage desolat. Die Bevölkerung litt unter den Folgen des Krieges, die Infrastruktur war zerstört. Die Aussichten auf eine schnelle Besserung waren gering.

In dieser schwierigen Situation musste Selenskyj handeln. Er konnte nicht länger auf die Unterstützung des Westens hoffen, er musste sich mit der Realität abfinden. Die Zeiten der großen Träume und Pläne waren vorbei, jetzt ging es um das Überleben seines Landes. Und so musste er sich mit dem begnügen, was er bekommen konnte – bilaterale Abkommen, die zwar nicht viel versprachen, aber immerhin etwas waren.

Die Blasen waren geplatzt, die Realität hatte sich durchgesetzt. Die Illusionen vom Sieg über Russland waren zerstört, die Träume von einer besseren Zukunft waren geplatzt. Jetzt ging es nur noch darum, das Beste aus der Situation zu machen und das Überleben der Ukraine zu sichern. Und Selenskyj musste sich damit abfinden, dass er nicht mehr erwarten konnte, als das, was ihm die Realität bot

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Die Münchner Blase

Ein Meinungsbeitrag von Rüdiger Rauls. Die alljährlich wiederkehrende Sicherheitskonferenz in der bayrischen Hauptstadt ist unfreiwillig zu einem Sinnbild für die Lage des politischen Westens geworden. Es treffen sich diejenigen, die einer Meinung sind. Mit anderen Sichtweisen kann man sich nicht mehr auseinandersetzen. Realitätsverweigerung steht groß im Kurs. Spruchblasen Berlin und München sind die Städte, in denen die Welt des politischen Westens noch in Ordnung zu sein scheint. Am Freitag, dem 16. Februar, hatten der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und sein ukrainischer Kollege Wolodomyr Selenskyj in Berlin eine sogenannte bilaterale Sicherheitsvereinbarung geschlossen. Darin beabsichtigt Deutschland „die Ukraine so lange wie nötig uneingeschränkt zu unterstützen, um der Ukraine zu helfen, sich zu verteidigen und ihre territoriale Integrität innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen

Details zu Die Münchner Blase

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