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Die Ejectile Dysfunktion des Vereinigten Königreichs – Fehlschlag beim Start
Ejectile Dysfunction: Britische Marinepannen
Der Raketenstartschacht öffnete sich, die feste Rakete stand steif im Schacht. Der Knopf wurde gedrückt und . . . und . . . pfffft, plop. Fehlstart. Hier geht es nicht um vorzeitige Ejakulation. Nein. Dies war schlimmer. Wir sprechen von einem schwerwiegenden Fall von Ejectile Dysfunction. Ich wette, der britische Liliputaner-Premierminister Rishi Sunak könnte eine große, blaue Pille finden, die das EDS (d.h. Ejectile Dysfunction Syndrome) heilen würde, das die britische Marine plagt. Was für eine Tragödie! Die Briten können nicht starten und nicht abschießen – ihre Schiffe und Raketen um genau zu sein. Ist meine sexuelle Anspielung und Doppeldeutigkeit beabsichtigt? ABSOLUT!! Das ist Comedy-Gold. Ich glaube, Woody Allen hat einen Film darüber gemacht und eine ikonische Szene gedreht, die zeigt, was mit der Rakete passiert ist.
Britische Marinepannen in den letzten Jahren
Der jüngste Fehlschlag stammt von der britischen U-Boot-Flotte. Sekunden? Verdammt, die Limeys haben es nicht einmal beim ersten Mal geschafft. Ein fehlgeschlagener nuklearer Raketenstarttest in einem Gebiet vor der Küste Floridas markierte das zweite Mal in acht Jahren, dass die Trident 2 ballistischen Raketen des Landes bei Tests versagten. Ein „Anomalie trat auf“ während des Tests an Bord des nuklearbetriebenen U-Bootes HMS Vanguard, sagte ein Sprecher des britischen Verteidigungsministeriums am Mittwoch in einer Erklärung und fügte hinzu: „Wir sind zuversichtlich, dass die Anomalie ereignisspezifisch war und daher keine Auswirkungen auf die Zuverlässigkeit der breiteren Trident-Raketensysteme und des Vorratsbestands hat.“
Weitere Marinepannen in Großbritannien
Lassen Sie uns die Liste der Marinepannen Großbritanniens der letzten zwei Jahre durchgehen: Im Februar 2024 scheiterte einer der beiden Flugzeugträger Großbritanniens, die HMS Prince of Wales, daran, wie beabsichtigt zu den militärischen Übungen von NATO’s Steadfast Defender am Sonntag abzufahren. Während nicht sofort klar war, warum die HMS Prince of Wales nicht wie geplant abfuhr, dauerte es einen ganzen Tag, bis das Schiff schließlich in See stach. Dieses Missgeschick ereignete sich nur etwa eine Woche, nachdem die HMS Queen Elizabeth, das Flaggschiff der britischen Royal Navy und das Schwesterschiff der Prince of Wales, nach einem Problem mit dem Steuerbordpropeller des Schiffs im Dock stecken geblieben war.
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The U.K.’s Ejectile Dysfunction — FAilure to Launch
The missile hatch opened, the firm rocket stood stiff in the shaft. The button was pushed and . . . and . . . pfffft, plop. Failure to launch. We are not talking about Premature Ejectulation. Nope. This was worse. We’re talking a major case of Ejectile Dysfunction. I bet that Britain’s Lilliputian Prime Minister, Rishi Sunak, could find a big, blue pill that would cure the EDS (i.e., Ejectile Dysfunction Syndrome) that afflicts the British Navy. What a travesty! The Brits can’t get it up and can’t get it out — their ships and missiles to be precise. Is my sexual innuendo and double entendre intended? ABSOLUTELY!! This is comedy gold. I think Woody Allen made a movie about
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