Esken und die Steuer für Reiche
Die SPD und ihre Forderung nach einer Reichensteuer
Anderen das erarbeitete Geld wegnehmen und Leistung unattraktiver machen: Das ist alles, was Sozen draufhaben… Trio infernale der SPD: Klingbeil, Esken, Scholz (Foto:Imago) Saskia Esken hat wieder mal den SPD-Urtraum einer “Reichensteuer” aus der sozialistischen Kiste geholt. Diesmal begründet sie die Forderung nach einer solchen Steuer wahlweise mit dem Ukraine-Krieg, der Corona-Krise, der Inflation, der (selbstverschuldeten!) Energiekrise oder der desolaten Bildung im Land. Sie würde alles in Stellung bringen, um diese Forderung durchzusetzen, lässt sie durchblicken.
Raffgieriger, aber dysfunktionaler Staat
Es ist immer dasselbe – ganz egal, welches Problem anliegt: Die Chef-Sozialistin der SPD kennt nur das Instrument der Steuererhöhungen. So wie der Handwerker, der nur einen Hammer besitzt und jedes Problem als Nagel identifiziert. Ich selbst bin zwar nicht reich, aber in mir sträubt sich genuin alles, wenn wieder mal von Vermögens- und Reichsteuern die Rede ist. Denn erstens sind Steuern auch dann Raub, wenn man sie von Wohlhabenden eintreibt. Und zweitens habe ich verstanden, welche wichtige Funktion Reiche im wirtschaftlichen Ökosystem einnehmen: Es sind in der Regel diejenigen mit der höchsten Produktivität, die unternehmerisches Risiko auf sich nehmen und damit Jobs und Innovationen schaffen.
Wer gilt als reich in Deutschland?
Geht es nach dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales, gelten Menschen in Deutschland als reich, wenn sie das Dreifache des Medians der Nettoeinkünfte von der Gesamtbevölkerung verdienen. Dieser liegt bei knapp 1900 Euro. Wer also über 5700 Euro pro Monat verdient, ist reich. Bei einer Definition des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zum Thema Einkommensreichtum legt das Institut den Schwellenwert zu den einkommensreichsten 10% der Bevölkerung als Maßstab an. Demnach lebt ein Single ab einem monatlichen Nettoeinkommen von rund 3.700 Euro im Wohlstand und gehört zur Oberschicht.
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Esken und die Reichensteuer
Anderen das erarbeitete Geld wegnehmen und Leistung unattraktiver machen: Das ist alles, was Sozen draufhaben… Trio infernale der SPD: Klingbeil, Esken, Scholz (Foto:Imago) Saskia Esken hat wieder mal den SPD-Urtraum einer “Reichensteuer” aus der sozialistischen Kiste geholt. Diesmal begründet sie die Forderung nach einer solchen Steuer wahlweise mit dem Ukraine-Krieg, der Corona-Krise, der Inflation, der (selbstverschuldeten!) Energiekrise oder der desolaten Bildung im Land. Sie würde alles in Stellung bringen, um diese Forderung durchzusetzen, lässt sie durchblicken. Es ist immer dasselbe – ganz egal, welches Problem anliegt: Die Chef-Sozialistin der SPD kennt nur das Instrument der Steuererhöhungen. So wie der Handwerker, der nur einen Hammer besitzt und jedes Problem als Nagel identifiziert. Ich selbst bin zwar nicht reich, aber in mir sträubt
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