Esken und die Vermögenssteuer
Die Forderung nach einer Reichensteuer
Saskia Esken hat erneut die Idee einer „Reichensteuer“ in der SPD aufgegriffen und versucht, sie mit verschiedenen aktuellen Problemen zu rechtfertigen. Dabei scheint sie nur das Instrument der Steuererhöhungen zu kennen, um ihre sozialistischen Ideologien durchzusetzen.
Die Belastung der Leistungsträger
Es wird diskutiert, wer in Deutschland als „reich“ gilt und somit von einer solchen Steuer betroffen wäre. Diejenigen, die bereits viel an den Staat abführen, erhalten oft nur eine geringe Gegenleistung und fühlen sich betrogen. Es besteht die Gefahr, dass erfolgreiche und produktive Menschen durch Steuererhöhungen entmutigt und enteignet werden.
Die Kontroverse um die Reichensteuer
Die Diskussion um die Reichensteuer wirft Fragen zur Definition von Reichtum und zur gerechten Verteilung von Ressourcen auf. Es wird deutlich, dass die Politik hier eine entscheidende Rolle spielt und dass die Forderung nach einer solchen Steuer kontrovers diskutiert wird.
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Esken und die Reichensteuer
Anderen das erarbeitete Geld wegnehmen und Leistung unattraktiver machen: Das ist alles, was Sozen draufhaben… Trio infernale der SPD: Klingbeil, Esken, Scholz (Foto:Imago) Saskia Esken hat wieder mal den SPD-Urtraum einer “Reichensteuer” aus der sozialistischen Kiste geholt. Diesmal begründet sie die Forderung nach einer solchen Steuer wahlweise mit dem Ukraine-Krieg, der Corona-Krise, der Inflation, der (selbstverschuldeten!) Energiekrise oder der desolaten Bildung im Land. Sie würde alles in Stellung bringen, um diese Forderung durchzusetzen, lässt sie durchblicken. Es ist immer dasselbe – ganz egal, welches Problem anliegt: Die Chef-Sozialistin der SPD kennt nur das Instrument der Steuererhöhungen. So wie der Handwerker, der nur einen Hammer besitzt und jedes Problem als Nagel identifiziert. Ich selbst bin zwar nicht reich, aber in mir sträubt
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