Hass und Hetze auf Bestellung: Mit Fake-Studien „gegen rechts“ finanziert durch Steuergelder
Die Agenda der Ampel-Regierung
Die Regierung versucht, ihre Agenda gegen den Willen der Mehrheitsbevölkerung durchzusetzen, die ihr völlig gleichgültig ist. Das Volk wird als rückständiges Hindernis angesehen, das bevormundet und bei Widerstand hart angegangen werden muss.
Studie über „Hass im Netz“
Die Ampel-Regierung verbreitet eine „Studie“ über „Hass im Netz“, die von linken bis linksradikalen Organisationen erstellt wurde. Diese Studie dient dazu, den Abbau von Grundrechten zu rechtfertigen und den öffentlichen Diskurs durch Sprachregelungen zu erschweren.
Ideologiegetriebene Pseudowissenschaft
Die Ergebnisse der aktuellen Forschung sind ideologiegetrieben und dienen dazu, Alarmismus zu verbreiten. Die politischen Konsequenzen, die daraus resultieren, sind freiheitsfeindlich und ernst zu nehmen.
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Hass und Hetze à la carte: Mit steuerfinanzierten Fake-Studien “gegen rechts”
Die Ampel-Regierung versucht auf allen Ebenen ihre Agenda gegen den Willen der Mehrheitsbevölkerung durchzusetzen, der ihr völlig gleichgültig ist. Beseelt von dem Irrglauben, unfehlbar genau zu wissen, wie Staat und Gesellschaft auszusehen haben, erscheint das Volk nur noch als rückständiges Hindernis, das unablässig bevormundet und bearbeitet, bei hartnäckigem Widerstand aber auch hart an die Kandare genommen werden muss. Dann schreckt man, im Zusammenspiel mit den Medien, auch nicht vor brutalsten Diffamierungen und eigenen Notstandgesetzen gegen die pauschal als „rechts“ und damit rechtsradikal geframte Opposition. Um den damit verbundenen Abbau von Grundrechten zu rechtfertigen, wird er zuerst einmal bestritten und die eigenen Zwangsmaßnahmen mit einer Flut von vermeintlich „wissenschaftlichen“ Studien untermauert. Die staatlich bezahlten „Forscher“ und „Experten“ liefern dann die gewünschten
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