Herr Fratzscher ist unwohl

Marcel Fratzscher und seine kontroversen Äußerungen

Marcel Fratzscher, Leiter des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, hat in einem Interview zum Thema Migration kontroverse Aussagen gemacht. Seine Meinung sorgte für Diskussionen und Kritik.

Die fragwürdige Position des DIW-Präsidenten

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung unter der Leitung von Marcel Fratzscher steht für regierungsfreundliche Äußerungen zur Wirtschaftspolitik. Fratzscher äußerte sich in einem Interview zur Sozial- und Migrationspolitik und stieß damit auf Unverständnis und Kritik.

Kritik an Fratzschers Aussagen zur Bezahlkarte

In dem Interview äußerte sich Fratzscher auch zur Diskussion um die Bezahlkarte für Migranten. Seine Aussagen wurden als unverschämt und beleidigend empfunden. Kritiker werfen ihm vor, die Situation von Migranten nicht zu verstehen und falsche Schlüsse zu ziehen.

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Herr Fratzscher fühlt sich nicht wohl

Marcel Fratzscher, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, hat ein Interview gegeben und erzählt zum Thema Migration unglaublich dummes Zeug. Präsident Marcel Fratzscher und sein Deutsches Institut für Wirtschafsforschung in Berlin insgesamt sind bekannt für ihre durchweg regierungsfreundlichen, ja regierungsentlastenden Bekundungen zur Wirtschaftspolitik. Bei Licht betrachtet, scheint es, seit Fratzscher das Haus anführt, dabei oft genug weniger um die Unterstützung der Regierungspolitik insgesamt, sondern von deren grünen Elementen zu gehen. Bestes Beispiel dafür: Die Energieexpertin des DIW, Claudia Kemfert, war von Anfang an überzeugt von der eingeschlagenen Energiewende. Der Umstieg von gesicherter Grundlast auf die windige Schönwettertechnik der Erneuerbaren kann ihr gar nicht schnell genug gehen. DIW eben. So weit so immer erwartbar. Fratschers hierfür einschlägige jüngste Einlassung in einem Interview

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