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Israelische Ministerin zeigt Stolz über die Zerstörung in Gaza
May Golan zeigt Missachtung für palästinensisches Leben
Provokative Aussagen im israelischen Parlament
Am 24. Februar 2024 äußerte sich May Golan, Israels Ministerin für die Förderung der Frauen, in einer Rede im israelischen Parlament (Knesset) abfällig über das palästinensische Leben. Laut Palestine Chronicle zeigte sie bereits mehrmals ihre Missachtung für die palästinensische Bevölkerung. Golan erklärte stolz zu sein auf die Ruinen des Gazastreifens und äußerte sich abfällig über Politiker der extremen Linken.
Kontroverse um ihre Aussagen
In ihren kontroversen Äußerungen forderte Golan die gewaltsame Bekämpfung der Hamas und sprach sich gegen die Idee eines palästinensischen Staates aus. Sie äußerte den Wunsch, die Hamas-Chefs zu töten und bezeichnete afrikanische Flüchtlinge in Israel als „muslimische Infiltratoren“. Diese Aussagen sorgten für Empörung und Kritik, auch von ehemaligen Diplomaten aus Israel und den USA.
Verurteilung durch internationale Organisationen
Laut dem Gesundheitsministerium des Gazastreifens wurden seit Oktober fast 30.000 Palästinenser getötet und 70.000 verletzt. Tausende gelten als vermisst. Die Mehrheit der Opfer sind Frauen und Kinder. May Golan’s Äußerungen und Ansichten haben zu internationaler Kritik geführt und werfen ein Licht auf die angespannte Situation im Nahen Osten.
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Israelische Ministerin ist «stolz auf die Ruinen von Gaza»
Veröffentlicht am 24. Februar 2024 von KD. May Golan, Israels Ministerin für die Förderung der Frauen, hat ihre Missachtung für palästinensisches Lebens gezeigt, laut Palestine Chronicle nicht zum ersten Mal. In einer Rede im israelischen Parlament (Knesset) am Mittwoch erklärte Golan: «In Bezug auf die Ruinen des Gazastreifens bin ich persönlich stolz. Und jedes Baby wird, auch in 80 Jahren, seinen Enkelkindern sagen, was die Juden getan haben.» Als sie den Politiker der extremen Linken, Oser Cassif, ansprach, sagte die rechtsextreme Politikerin: «Sie können weiterhin davon träumen, dass wir den Krieg ohne Sieg beenden werden.» Golan, die zur Likud-Partei gehört, fuhr fort: «Wir schämen uns nicht zu sagen, dass wir die israelischen Soldaten, unsere heiligen Helden, sehen wollen, wie sie [Hamas-Chef Yahya]
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