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Kampf um Kultur an Universitäten: „Die unabhängige Forschung ist bedroht

Published On: 24. Februar 2024 16:20

Wokeness als wachsende Bedrohung

Studenten, die unerwünschte Gastredner auspfeifen, von Aktivisten besetzte Hörsäle und das vollständige Fehlen einer demokratischen Diskussionskultur – der Kulturkampf US-amerikanischer Provenienz hat längst auch Einzug in die deutschen Hörsäle gehalten. Andreas Tögel vom Hayek-Institut bezeichnete „Wokeness“ als staatlich subventionierte anti-kapitalistische Gesinnung und Realitätsverlust. Linke Akademiker haben laut Tögel sämtliche Institutionen des Staates infiltriert und unter ihre Kontrolle gebracht.

Die Bedrohung von Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft

Die Ethnologin Susanne Schröter warnt in ihrem Buch „Der neue Kulturkampf“ vor einer Bedrohung durch eine woke Linke, die eine Allianz mit Islamisten eingeht und eine neue Wirklichkeit schafft. Die Strategie der woken Linken bestehe darin, andere Meinungen als rechtsradikal zu diffamieren, was zu einer Einschüchterung und Rückzug aus der öffentlichen Debatte führt. Besonders junge Betroffene fürchten um ihre Karriere, da sie bei kontroversen Themen wie Einwanderungspolitik oder Islamismus schnell als rassistisch oder islamophob abgestempelt werden.

Die Gefährdung der freien Forschung

Die freie Forschung ist laut Schröter in Gefahr, da viele Wissenschaftler sich selbst zensieren, um nicht in Konflikt mit den woken Linken zu geraten. Eine Kultur der Ängstlichkeit breitet sich aus, da Forscher befürchten, bei kontroversen Themen diffamiert zu werden. Die Islamforscherin mahnt dazu, den wachsenden Einfluss der Woken im akademischen Bereich kritisch zu hinterfragen und die Meinungsfreiheit zu verteidigen.

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Kulturkampf an Universitäten: „Die freie Forschung ist gefährdet“

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Kulturkampf an Universitäten: „Die freie Forschung ist gefährdet“ Wokeness als wachsende Bedrohung Von Daniel Weinmann Studenten, die unerwünschte Gastredner auspfeifen, von Aktivisten besetzte Hörsäle und das vollständige Fehlen einer demokratischen Diskussionskultur. Der Kulturkampf US-amerikanischer Provenienz hat längst auch Einzug in die deutschen Hörsäle gehalten. „Wokeness“ – Staatlich Subventionierte Anti-Kapitalistische Gesinnung und Realitätsverlust, überschrieb Andreas Tögel vom Hayek-Institut schon im November 2022 einen Blogbeitrag. „Linke Akademiker, die unter Marktbedingungen – außerhalb politisch geschützter „Werkstätten“ – keine Karrierechancen gehabt hätten, konnten seither sämtliche Institutionen des Staates infiltrieren und/oder vollständig unter ihre Kontrolle bringen.“ Nun legt die Ethnologin Susanne Schröter in ihrem kürzlich im Herder Verlag erschienenen Buch „Der neue Kulturkampf“ nach.

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