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Liveticker Ukraine-Konflikt: Medwedew fordert Rache gegen den Westen wegen neuer Sanktionen

Published On: 24. Februar 2024 11:55

h betonte er, dass Russland seine Souveränität und nationale Identität bewahren müsse. Putin äußerte sich in einem Treffen mit Vertretern der russischen Zivilgesellschaft in Moskau. Er betonte, dass Russland ein offenes Land sei, das Ausländer willkommen heiße, die die russische Kultur und Traditionen respektieren. Putin kritisierte jedoch auch westliche Länder, die versuchten, ihre Werte anderen aufzuzwingen und traditionelle Werte zu untergraben. Er betonte die Bedeutung der Familie, der Religion und der nationalen Identität für die russische Gesellschaft. Putin kündigte an, dass Russland Maßnahmen ergreifen werde, um Ausländern, die diese Werte teilen, den Umzug nach Russland zu erleichtern. Er betonte jedoch, dass Russland seine Souveränität und nationale Identität bewahren werde. 10:45 Uhr Ukraine wirft Russland Einsatz von Phosphorbomben vor Die ukrainische Regierung hat Russland vorgeworfen, Phosphorbomben in der Ostukraine einzusetzen. Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow erklärte, dass russische Truppen Phosphorbomben gegen ukrainische Stellungen eingesetzt hätten. Er bezeichnete den Einsatz von Phosphorbomben als Kriegsverbrechen und forderte internationale Reaktionen darauf. Russland hat die Vorwürfe bisher nicht kommentiert. Der Einsatz von Phosphorbomben ist international geächtet, da sie schwere Verbrennungen verursachen und auch nach dem Einsatz noch lange Zeit Schaden anrichten können. Die Ukraine hat bereits in der Vergangenheit Russland vorgeworfen, internationale Gesetze und Abkommen zu verletzen. 10:15 Uhr Russland kündigt weitere Angriffe auf ukrainische Truppen an Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat weitere Angriffe auf ukrainische Truppen angekündigt. In einer Pressekonferenz erklärte er, dass die russischen Streitkräfte ihre Offensive in der Ukraine fortsetzen würden. Schoigu betonte, dass Russland entschlossen sei, den „terroristischen Aktivitäten“ der ukrainischen Regierung ein Ende zu setzen. Er warf der Ukraine vor, Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen und die Bevölkerung in den von russischen Truppen kontrollierten Gebieten zu terrorisieren. Schoigu kündigte an, dass Russland seine Angriffe verstärken und die ukrainischen Truppen weiter zurückdrängen werde. Er betonte, dass Russland keine Aggression gegen die Ukraine ausübe, sondern lediglich seine Bürger und Interessen schütze. Die Ukraine hat die Angriffe als völkerrechtswidrig verurteilt und internationale Hilfe angefordert. 09:45 Uhr UN-Generalsekretär fordert sofortiges Ende der Kämpfe in der Ukraine UN-Generalsekretär António Guterres hat ein sofortiges Ende der Kämpfe in der Ukraine gefordert. In einer Erklärung rief er alle Konfliktparteien dazu auf, die Waffen niederzulegen und Verhandlungen aufzunehmen. Guterres äußerte sich besorgt über die eskalierende Gewalt in der Ukraine und die humanitäre Krise, die dadurch verursacht wird. Er betonte die Notwendigkeit, die Zivilbevölkerung zu schützen und humanitäre Hilfe zu leisten. Guterres forderte alle Länder auf, sich für eine politische Lösung des Konflikts einzusetzen und die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine zu respektieren. Er kündigte an, dass die Vereinten Nationen bereit seien, bei der Vermittlung von Verhandlungen zu helfen und humanitäre Hilfe zu leisten. Guterres appellierte an alle Konfliktparteien, die Waffen niederzulegen und den Weg für eine friedliche Lösung des Konflikts freizumachen. 09:15 Uhr Russland zerstört ukrainische Militärinfrastruktur in Charkiw und Lwiw Die russischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben ukrainische Militärinfrastruktur in den Städten Charkiw und Lwiw zerstört. Wie das Verteidigungsministerium in Moskau mitteilte, seien bei Luftangriffen mehrere Militärstützpunkte, Waffenlager und Kommandozentralen der ukrainischen Armee getroffen worden. Dabei seien auch ukrainische Kampfflugzeuge und Hubschrauber am Boden zerstört worden. Russland betonte, dass die Angriffe gezielt gegen militärische Ziele gerichtet seien und keine zivilen Gebiete betroffen seien. Die Ukraine hat die Angriffe als völkerrechtswidrig verurteilt und von Kriegsverbrechen gesprochen. Die ukrainische Regierung hat internationale Hilfe angefordert und die UN um Unterstützung gebeten. 08:45 Uhr Ukraine wirft Russland Einsatz von Chemiewaffen vor Die ukrainische Regierung hat Russland vorgeworfen, Chemiewaffen in der Ostukraine einzusetzen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte in einer Ansprache an die Nation, dass russische Truppen chemische Kampfstoffe gegen ukrainische Soldaten eingesetzt hätten. Er bezeichnete den Einsatz von Chemiewaffen als Kriegsverbrechen und forderte internationale Reaktionen darauf. Russland hat die Vorwürfe bisher nicht kommentiert. Der Einsatz von Chemiewaffen ist international geächtet und verstößt gegen internationale Abkommen und Gesetze. Die Ukraine hat bereits in der Vergangenheit Russland vorgeworfen, internationale Gesetze und Abkommen zu verletzen. 08:15 Uhr Russland kündigt weitere Luftangriffe auf ukrainische Städte an Die russischen Luftstreitkräfte haben weitere Luftangriffe auf ukrainische Städte angekündigt. Wie das Verteidigungsministerium in Moskau mitteilte, sollen Ziele in Kiew, Charkiw, Lwiw und anderen Städten angegriffen werden. Russland betonte, dass die Angriffe gezielt gegen militärische Ziele gerichtet seien und keine zivilen Gebiete betroffen sein sollen. Die Ukraine hat die Angriffe als völkerrechtswidrig verurteilt und von Kriegsverbrechen gesprochen. Die ukrainische Regierung hat internationale Hilfe angefordert und die UN um Unterstützung gebeten. 07:45 Uhr Ukraine fordert internationale Hilfe gegen russische Aggression Die ukrainische Regierung hat internationale Hilfe gegen die russische Aggression gefordert. In einer Erklärung des Außenministeriums in Kiew wurde die internationale Gemeinschaft aufgefordert, sich gegen die russische Invasion in der Ukraine zu stellen und Maßnahmen zu ergreifen, um die ukrainische Souveränität und territoriale Integrität zu schützen. Die Ukraine hat die UN um Unterstützung gebeten und fordert eine internationale Friedensmission, um die Gewalt in der Region zu beenden. Die ukrainische Regierung betonte, dass Russland Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehe und zur Rechenschaft gezogen werden müsse. Die Ukraine hat bereits den Internationalen Strafgerichtshof angerufen und Anklage gegen Russland erhoben. 07:15 Uhr Russland kündigt weitere Bodenoffensive in der Ukraine an Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat eine weitere Bodenoffensive in der Ukraine angekündigt. In einer Pressekonferenz erklärte er, dass die russischen Streitkräfte ihre Offensive verstärken und weitere Gebiete in der Ukraine einnehmen würden. Schoigu betonte, dass Russland entschlossen sei, den „terroristischen Aktivitäten“ der ukrainischen Regierung ein Ende zu setzen. Er warf der Ukraine vor, Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen und die Bevölkerung in den von russischen Truppen kontrollierten Gebieten zu terrorisieren. Schoigu kündigte an, dass Russ

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Liveticker Ukraine-Krieg: Medwedew ruft wegen neuer Sanktionen zu Rache an Westen auf

24 Feb. 2024 11:55 Uhr Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen. Quelle: Sputnik © JEKATERINA SCHTUKINA 24.02.2024 13:35 Uhr 13:35 Uhr Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums Generalleutnant Igor Konaschenkow, Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, hat sich zu den Fortschritten der militärischen Sonderoperation in der Ukraine geäußert. Er sagte, die russische Luftabwehr habe im Laufe des Tages zwei MiG-29-Flugzeuge der ukrainischen Luftstreitkräfte abgeschossen. Darüber hinaus seien eine JDAM-Lenkflugkörperbombe und zwei HIMARS-Raketen abgefangen und 92 ukrainische Drohnen zerstört worden. Das russische Militär beschoss die ukrainischen Truppen in den Frontabschnitten Kupjansk, Donezk, Awdejewka, Süddonezk und Cherson.

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