Lange Gefängnisstrafen für den Diebstahl von Edelmetallen bei Aurubis
Forscher aus Deutschland finden eine neue Art von Magnetismus
Nach Miele kündigt auch der Hausgerätehersteller BSH die Entlassung von tausenden Mitarbeitern an
BSH plant weltweit Stellenabbau
BSH gab bekannt, dass bis Ende 2027 weltweit 3500 Vollzeitstellen gestrichen werden sollen, wovon 1000 bereits in diesem Jahr wegfallen. In Deutschland sind 450 Mitarbeiter von den Stellenstreichungen betroffen, so Firmenchef Matthias Metz in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“. Die Zukunft der deutschen Standorte ist derzeit noch unklar. Metz erklärte: „Wir können derzeit noch nicht genau sagen, wie viele Stellen in den nächsten drei Jahren in Deutschland wegfallen werden.“ Aktuell arbeiten von den über 60.000 BSH-Mitarbeitern weltweit rund 17.000 in Deutschland.
Verlagerung von Arbeitsplätzen
Miele kündigte ebenfalls an, bis zu 2700 seiner weltweit 23.000 Stellen zu streichen oder zu verlagern. Hunderte Arbeitsplätze aus der Waschmaschinenfertigung im Werk Gütersloh sollen nach Polen verlagert werden. BSH-Chef Metz betonte: „Unsere Werke stehen nicht im Mittelpunkt. Wir möchten die Stammbelegschaft dort halten, um für einen möglichen Anstieg der Märkte gerüstet zu sein.“ Die Hersteller reagieren auf die sinkende Nachfrage nach Haushaltsgeräten und die gestiegenen Kosten.
Auswirkungen der Krise
Die Krise im Bausektor beeinflusst BSH und Miele ebenfalls, da weniger Neubauten entstehen und somit weniger Küchen verkauft werden. Dies führt zu einem Rückgang der Nachfrage nach Haushaltsgeräten. Die Hersteller passen sich an die veränderten Marktbedingungen an, um wettbewerbsfähig zu bleiben. (afp)
Original Artikel Teaser
Nach Miele streicht auch Hausgerätehersteller BSH tausende Stellen
Epoch Times 23. Februar 2024 Bis Ende 2027 sollen weltweit 3500 Vollzeitstellen gestrichen werden, teilte BSH am Freitag mit, 1000 davon bereits in diesem Jahr. In Deutschland seien 450 Beschäftigte von dem Stellenabbau im Jahr 2024 betroffen, sagte Firmenchef Matthias Metz der „Süddeutschen Zeitung“. Wie es danach am Standort Deutschland weitergehe, sei im Moment noch offen. „Wie viele Stellen dann in den folgenden drei Jahren noch in Deutschland wegfallen werden, können wir derzeit noch nicht präzisieren“, sagte Metz. Aktuell arbeiten von weltweit mehr als 60.000 BSH-Beschäftigten rund 17.000 in Deutschland. Miele hatte erst angekündigt, bis zu 2700 seiner weltweit 23.000 Stellen zu streichen oder zu verlagern. Hunderte Arbeitsplätze aus der Waschmaschinenfertigung im Werk Gütersloh sollen nach Polen verlagert werden. BSH-Chef
Details zu Nach Miele streicht auch Hausgerätehersteller BSH tausende Stellen
