Nikki Haley’s Campaign in South Carolina

Die republikanische Präsidentschaftskandidatin Nikki Haley spricht am 22. Februar 2024 bei einer Wahlkampfveranstaltung in Georgetown, South Carolina. Nikkis einzige Chance auf ein besseres Ergebnis als erwartet in South Carolina, geschweige denn auf eine massive Überraschung, besteht darin, das Wählerverzeichnis drastisch zu verändern. Sie wird mehr Moderaten und Liberale, mehr säkulare und besser gebildete Wähler sowie mehr Wähler, die traditionell nicht an Vorwahlen teilnehmen, anziehen müssen. Und sie wird sich gegen die Geschichte stellen müssen.

Die Herausforderungen für Nikki Haley

Bisher läuft Haley im Präsidentschaftsrennen bei selbsternannten Moderaten viel stärker, während konservative Wähler sich hinter Trump vereinen. Es ist nicht unmöglich, dass die zweimal gewählte ehemalige Gouverneurin einen Teil des Wahlvolks so verschieben könnte, dass die diesjährigen Vorwähler sich von denen unterscheiden, die traditionell am First-in-the-South-Wettbewerb teilnehmen. South Carolina hat keine parteipolitische Wählerregistrierung, sodass jeder Wähler am Samstag eine Stimme abgeben kann – vorausgesetzt, er hat nicht bereits vor drei Wochen an der demokratischen Präsidentschaftsvorwahl teilgenommen.

Die Wählerstruktur in South Carolina

Es ist unwahrscheinlich, dass Haley die Wahlbeteiligung wesentlich steigern kann. Die Kampagne versucht jedoch, obwohl sie sagt, dass sie nicht offen um Demokraten wirbt, sich stattdessen darauf konzentriert, Wähler zu mobilisieren, die im Allgemeinen Republikaner bei allgemeinen Wahlen unterstützen, aber bei Vorwahlen nicht teilnehmen. Das wird voraussichtlich nicht ausreichen, um das Wählerverzeichnis so zu erweitern, dass Haley den enormen Abstand zwischen Trump und Haley in den Umfragen schließen kann: 25 Punkte, laut dem Durchschnitt von RealClearPolitics.

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Nikki Haley needs to change the South Carolina GOP to win. Good luck.

Republican presidential candidate Nikki Haley speaks at a campaign event in Georgetown, South Carolina on Feb. 22, 2024. | Jamie Kelter Davis for POLITICO Nikki Haley’s only chance at a closer-than-expected finish in South Carolina, let alone a massive upset, is to alter the primary electorate — drastically. She’ll need to draw more moderates and liberals. More secular and more educated voters. And more voters who traditionally don’t participate in primaries. And she’ll need to defy history. South Carolina GOP primary voters may have elevated Haley out of obscurity 14 years ago, but they are more conservative than in the first two nominating states, Iowa and New Hampshire. And that’s a major point of weakness for Haley. So far in

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