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Spannung im Gerichtssaal nach Abschlussplädoyers in einem Schnellverfahren

Published On: 24. Februar 2024 0:49

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Gerichtsverhandlung in Wien

Hochspannung am Wiener Straflandesgericht, schier endlose, nervöse Stunden auf der Anklagebank für Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz und Bernhard Bonelli. Noch am heutigen Freitag soll das Urteil verkündet werden. Der Medienrummel ist gewaltig. Staatsanwaltschaft und Anwalt haben bereits ihre Schlussplädoyers gehalten.

Russland-Thema und Thomas Schmid

Der Tag stand im Zeichen Russlands – und den doch sehr skurrilen Vorgänge rund um Thomas Schmid. So stand am Vormittag die Vernehmung des zweiten russischen Zeugen auf dem Programm. „Auf nach Moskau!“ kündigte der Richter die Live-Schaltung an. Doch alle, die sich davon Klarheit erhofft hatten, wurden enttäuscht. Ein offenbar schwächelnder Dolmetscher sorgte für Verwirrung. „Wir sind lost in Translation“, musste das Gericht am Ende konstatieren. Immerhin konnte aber geklärt werden, was es denn mit Schmids vermeintlicher Geiselbefreiung auf sich hatte: Nichts, wie der Ex-Öbag-Chef kleinlaut zugeben musste.

Plädoyers und Schlussfolgerungen

Vor dem Mittag wollte die WKStA dann den Anwalt von Sebastian Kurz, Otto Dietrich, in den Zeugenstand zitieren. Fans von Gerichts-Dramen wie “Perry Mason” oder “Law And Order” waren ob des überraschenden Moves begeistert – doch am Ende wurde daraus nichts. Antrag zurückgezogen. Und dann ergriff auch Kurz selbst das Wort. Es folgen die Schlussplädoyers, danach wohl das Urteil. Für die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) war der Tatbestand auf jeden Fall erfüllt.

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Hochspannung im Schwurgerichtssaal nach Schlussplädoyers im Kurz-Prozess

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