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Studie des DIW: Kein Bedarf für den Ausbau der LNG-Infrastruktur – keine Gefahr eines Gasengpasses

Published On: 24. Februar 2024 11:55

DIW-Studie zu LNG-Bauvorhaben der Bundesregierung

In einer neuen Studie zu den LNG-Bauvorhaben der Bundesregierung kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erneut zu einem vernichtenden Ergebnis. Das überdimensionierte LNG-Infrastrukturausbau ist laut DIW nicht erforderlich, um eine potenzielle Gasmangellage zu vermeiden und sollte daher nicht weiterverfolgt werden. Eine Kombination aus weiterhin rückläufiger Gasnachfrage, diversifiziertem Angebot und umfangreichen Speicherkapazitäten sorgt laut DIW dafür, dass sich die Gasversorgung in Deutschland auch im Winter 2023/24 entspannt hat.

DIW: Nutzung schwimmender LNG-Terminals sollte neu bewertet werden

Das Wirtschaftsinstitut empfiehlt daher, die im LNG-Beschleunigungsgesetz angedachten Vorhabenstandorte auf den Prüfstand zu stellen und rät von der Entwicklung landseitiger LNG-Terminals ab. Zudem sollte die Nutzung von schwimmenden Regasifizierungsanlagen (FSRU-Schiffe) neu bewertet werden. Der Standort Mukran wäre laut DIW-Studie energiewirtschaftlich nicht zur Vermeidung einer Gasmangellage im Winter 2023/24 erforderlich gewesen.

Mukraner LNG-Terminal für Wirtschaftsinstitut überflüssig

Laut DIW-Studie könnten eventuelle Gasnetzengpässe in Deutschland kostengünstig und zeitnah durch Flussumkehr auf ehemals in Ost-West-Richtung betriebenen Verbindungsleitungen beseitigt werden. Der Aufbau fossiler Erdgasimportstrukturen auf Rügen erscheint daher weder unbedingt notwendig noch kosteneffizient. Trotz der stabilen Gasversorgungslage in Deutschland und den europäischen Nachbarn gilt noch immer die am 23. Juni 2022 ausgerufene Alarmstufe des Notfallplans Gas in Deutschland, so DIW.

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DIW-Studie: LNG-Infrastrukturausbau nicht erforderlich – es droht keine Gasmangellage

In einer neuen Studie zu den LNG-Bauvorhaben der Bundesregierung kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erneut zu einem vernichtenden Ergebnis. „Der überdimensionierte LNG-Infrastrukturausbau ist nicht erforderlich, um eine potenzielle Gasmangellage zu vermeiden und sollte daher nicht weiterverfolgt werden.“ Eine Gasmangellage, mit der der beschleunigte Ausbau von Flüssigerdgas (LNG)-Infrastruktur seit dem Sommer 2022 gerechtfertigt werde, sei zu keinem Zeitpunkt eingetreten, heißt es weiter. Eine Kombination „aus weiterhin rückläufiger Gasnachfrage, diversifiziertem Angebot und umfangreichen Speicherkapazitäten“ sorge laut DIW dafür, dass sich die Gasversorgung in Deutschland auch im Winter 2023/24 entspannt habe. Die Gaspreise seien auf dem Niveau vor Beginn des Ukraine-Krieges. DIW: Nutzung schwimmender LNG-Terminals sollte neu bewertet werden Das Wirtschaftsinstitut empfiehlt daher, die im LNG-Beschleunigungsgesetz angedachten Vorhabenstandorte auf den Prüfstand

Details zu DIW-Studie: LNG-Infrastrukturausbau nicht erforderlich – es droht keine Gasmangellage

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