Afghane tötet sich in Wiener Erotikstudio: „Extrem brutale Gewalt
Dreifachmord in Wiener Erotikstudio
Auch beim Morden muss man sich auf die kulturellen Eigenarten der Herbeigeflüchteten einstellen. Das zeigt der Dreifachmord in einem Wiener Erotikstudio. Der mutmaßliche Täter richtete ein regelrechtes Blutbad an, das auf „ungemein heftiger Gewalt“ gegen die Opfer schließen lässt.
Blutbad mit unzähligen Messerstichen
Mit unzähligen Messerstichen wurden drei Frauen, die in einem Wiener Asia-Erotikstudio gearbeitet hatten, niedergemetzelt. Schon beim Betreten des Tatorts sei den Einsatzkräften klar gewesen, dass für die Opfer jede ärztliche Hilfe zu spät kam. Das Abschlachten der Frauen hatte sich auf mehrere Räumlichkeiten erstreckt, da die Leichen in unterschiedlichen Zimmern gefunden wurden.
Mutmaßlicher Täter aus Afghanistan
Der mutmaßliche Schächter ist ein 27-jähriger Schutzsuchender aus Afghanistan, der 2022 einen Asylantrag in Österreich gestellt hat. Eine Theorie besagt, dass der Mann die Frauen abgeschlachtet hat, nachdem er im Erotikstudio abgewiesen wurde. Religiöse Motive werden von der Polizei ausgeschlossen. Der mutmaßliche Täter befindet sich in Polizeigewahrsam.
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Afghane schlachtet sich durch Wiener Erotikstudio: „Ungemein heftige Gewalt“
Auch beim Morden muss man sich auf die kulturellen Eigenarten der Herbeigeflüchteten einstellen. Das zeigt der Dreifachmord in einem Wiener Erotikstudio. Der mutmaßliche Täter richtete ein regelrechtes Blutbad an, das auf „ungemein heftiger Gewalt“ gegen die Opfer schließen lässt. Der Tatort scheint einer Schächtungsstelle geglichen zu haben. Mit unzähligen Messerstichen wurden drei Frauen, die in einem Wiener Asia-Erotikstudio gearbeitet hatten, niedergemetzelt. Schon beim Betreten des Tatorts sei den Einsatzkräften klar gewesen, dass für die Opfer jede ärztliche Hilfe zu spät kam, berichtet hierzu die Krone. Das Abschlachten der Frauen hatte sich auf mehrere Räumlichkeiten erstreckt, da die Leichen in unterschiedlichen Zimmern gefunden wurden. Dass gegen die Opfer massiv brutal vorgegangen wurde, zeigt sich laut Polizeiangaben auch daran, dass ihre Identitäten
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