Brasilien plant eine obligatorische Impfung in Kindergärten und Schulen
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Kritischer Journalismus ohne „Haltung“ und Ideologie
Brasilien plant die Einführung einer Impfpflicht in Kitas und Schulen für Babys ab 6 Monaten. Der linksradikale Präsident Luiz Inácio Lula da Silva fordert die Kriminalisierung von Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen. Familien, die sich der Impfung verweigern, werden mit finanziellen Sanktionen bedroht, um sie aus dem gesellschaftlichen Leben auszuschließen.
Impfungen werden obligatorischer Bestandteil landesweiter Kampagnen
Das Nationale Immunisierungsprogramm (PNI) in Brasilien hat die Corona-Impfung in sein Programm aufgenommen. Eltern sind seit dem 1. Januar 2024 verpflichtet, ihre Kinder zur Impfung mitzunehmen. Öffentliche Einrichtungen, die frühkindliche oder Grundbildung anbieten, müssen ebenfalls am Impfprogramm teilnehmen. Die Möglichkeiten, sich der Impfung zu entziehen, werden immer geringer, da die Teilnahme in Kitas und Schulen verpflichtend wird.
Impfungen bei gesunden Kindern umstritten
Die Corona-Impfung wird nun auch für Kinder und Babys obligatorisch, obwohl der Nutzen für gesunde Kinder nicht belegt ist. Studien zeigen, dass gesunde Kinder kaum schwerwiegende Folgen einer Covid-Infektion haben. Kritischer Journalismus ist wichtig, um die Einheitsmeinung zu hinterfragen und alternative Perspektiven aufzuzeigen. Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus, der keine staatliche oder finanzielle Unterstützung erhält.
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Brasilien plant Impf-Pflicht in Kitas und Schulen
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Brasilien plant Impf-Pflicht in Kitas und Schulen Babys ab 6 Monaten Von Kai Rebmann „Wir müssen diejenigen kriminalisieren, die ihre Kinder nicht impfen!“ Mit dieser Forderung unterstrich Luiz Inácio Lula da Silva, linksradikaler Präsident Brasiliens und Liebling des medialen Mainstreams, die aus seiner Sicht dringende Notwendigkeit der sogenannten Corona-„Impfung“ selbst für Kinder im Säuglingsalter. Tatsächlich wird in Brasilien schon einiges dafür getan, „Impfverweigerer“ möglichst vollständig aus dem gesellschaftlichen Leben auszuschließen – bis hin zur Vernichtung der finanziellen Existenzgrundlage. Vor ziemlich genau einem Jahr wurde Familien, die ihre Kinder nicht zur „Impfung“ schicken, mit der Streichung des Kindergelds gedroht, was in den allermeisten Fällen einem faktischen Impfzwang gleichkommt. Aber selbst
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