Der Rückgang der Industrie in Deutschland: Die Gemeinden sind die ersten Hauptbetroffenen
Deindustrialisierung und Kahlschlag in der deutschen Wirtschaft
Robert Habeck versucht, die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen in Deutschland zu beschönigen, aber die Realität zeigt ein anderes Bild. Die Deindustrialisierung und der Kahlschlag an Firmenstandorten und in Belegschaften setzen sich fort. Besonders betroffen sind die Länder und Kommunen, die direkte Auswirkungen des wirtschaftlichen Abschwungs spüren.
Auswirkungen auf Städte und Gemeinden
Städte wie Ludwigshafen am Rhein, seit 160 Jahren Hauptsitz des BASF-Konzerns, leiden unter den Folgen der grünen Wirtschaftspolitik. BASF plant, Kapazitäten in Deutschland abzubauen und ins Ausland zu verlagern, wo die Produktion rentabler ist. Dies führt zu massiven Einschnitten in den betroffenen Städten, die bereits unter den Auswirkungen der Transformationspolitik leiden.
Katastrophale Auswirkungen auf die Wirtschaft
Die Sparmaßnahmen von Unternehmen wie BASF haben nicht nur direkte Auswirkungen auf die Belegschaft, sondern auch auf die Städte, in denen sie ansässig sind. Die Angst vor Stellenkürzungen und Verlagerungen ins Ausland greift um sich. Die Kommunen stehen vor großen Herausforderungen, da sie bereits jetzt mit finanziellen Engpässen zu kämpfen haben. Es wird deutlich, dass die grüne Wirtschaftspolitik schwerwiegende Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft und die Gesellschaft insgesamt hat.
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Deindustrialisierung Deutschlands: Die Kommunen sind die ersten Hauptleidtragenden
Während Robert Habeck seine übliche Rabulistik bemüht und nach Firmen, die zwar ihre Produktion einstellen, aber nicht insolvent sind, nun zwar “schlechte Zahlen”, aber keinesfalls eine schlechten Stimmung in der deutschen Wirtschaft postuliert, setzen sich überall in Deutschland die Deindustrialisierung und der Kahlschlag an Firmenstandorten und in Belegschaften weiter fort. Anders als in der linksgrünen Berliner Blase bekommen die Länder – und noch mehr die Kommunen – ganz direkt zu spüren, wie sich das “grüne Wirtschaftswunder” überall im Land auswirkt – und zwar in all seiner desaströsen Pracht. Für die von den Gewerbesteuern (jährliches Aufkommen: 70 Milliarden Euro!) und lohnsteuerzahlenden Arbeitnehmern abhängigen Städten und Gemeinden sind die Folgen besonders dramatisch – denn sie müssen auch hier wieder Resultate einer pervers
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