Die Lektion aus Wuppertal: Rückwanderung!
Reaktionen nach Bluttat in Wuppertal
Es fällt auf, dass Politik und Medien nach der Bluttat von Wuppertal rasch zur Tagesordnung übergehen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Wer sich jetzt nicht mit Abschiebungen befasst, handelt unverantwortlich. „Remigration“ lautet der Buchtitel von Martin Sellner. Pflichtlektüre! Hier mehr erfahren.
Messerattacke an deutschem Gymnasium
An einer deutschen Schule, einem Gymnasium, dreht ein muslimischer Heranwachsender durch, sticht um sich. Es gibt mehrere Verletzte. Der Täter: 17 Jahre, aggressiv, Migrationshintergrund. Nach der Tat rammt sich der Fanatiker selbst ein Messer in die Brust und verletzt sich lebensgefährlich. Ein Augenzeuge schildert die Tat: „Es gab eine Auseinandersetzung auf dem Schulflur – dann zückte er das Messer. Er stach wild um sich, zielte auf Schultern, Nacken und dann auf den Kopf der anderen Schüler.“
Politische Reaktionen und Forderungen
Nach letzten Erkenntnissen griff der Angreifer auf mehrere Stichwaffen zurück. Die Schule wurde vollständig geräumt, Verletzte noch vor Ort behandelt. Mehrere Schüler erlitten teils erhebliche Schocks. Den Ermittlern liegt ein Bekennerschreiben vor. Dort schildert der Täter, wie er von einem inneren Zwang zum Töten getrieben worden sei. Mitschüler berichten, dass der Messerstecher zu einer Gruppe Salafisten an der Schule zähle. Jetzt heißt es behördlicherseits, der Mann, ein Oberstufenschüler, sei nicht zurechnungsfähig und werde psychologisch betreut.
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Die Lehre aus Wuppertal: Remigration!
Es fällt auf, dass Politik und Medien nach der Bluttat von Wuppertal rasch zur Tagesordnung übergehen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Wer sich jetzt nicht mit Abschiebungen befasst, handelt unverantwortlich. „Remigration“ lautet der Buchtitel von Martin Sellner. Pflichtlektüre! Hier mehr erfahren. An einer deutschen Schule, einem Gymnasium, dreht ein muslimischer Heranwachsender durch, sticht um sich. Es gibt mehrere Verletzte. Der Täter: 17 Jahre, aggressiv, Migrationshintergrund. Nach der Tat rammt sich der Fanatiker selbst ein Messer in die Brust und verletzt sich lebensgefährlich. Ein Augenzeuge schildert die Tat: „Es gab eine Auseinandersetzung auf dem Schulflur – dann zückte er das Messer. Er stach wild um sich, zielte auf Schultern, Nacken und dann auf den Kopf der anderen Schüler.“
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