Effektiver Drohnen- und Luftschutzalarm zeigt Wirkung: Baerbock spendet weitere 100 Millionen
Skurrile Urban Legends im Ukraine-Krieg
Die Geschichten, die deutschen Fernsehzuschauern und Mediennutzern im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg präsentiert werden, werden immer absurder und bizarrer. Bei jedem Besuch westlicher Politiker in der Ukraine gehört mittlerweile der obligatorische Luftalarm und der Fototermin im Luftschutzbunker dazu. Diese Inszenierung wurde bereits von Bloggern aufgegriffen. Doch nun wurde sie um eine weitere Steigerung ergänzt: Bei Annalena Baerbocks Besuch im Kriegsland soll angeblich eine „russische Drohne“ ihrer Delegation gefolgt sein, was dazu führte, dass sie ihren Besuch abbrechen musste.
Die mysteriöse Drohne
Es bleibt fraglich, wie diese Drohne ausgerechnet dort auftauchte und warum sie nicht abgefangen wurde. Interessant ist auch Baerbocks Schuhwerk während des Besuchs im Kriegsgebiet. Die russische Aufklärungsdrohne soll angeblich den Bereich des Wasserwerks überflogen haben, wo Baerbock ein Entsalzungswerk besichtigte. Erstaunlicherweise drehte die Drohne dann jedoch plötzlich ab. Vielleicht handelte es sich um ein UFO?
Weitere skurrile Ereignisse
Bei einem Luftalarm in Odessa musste Baerbock einen Schutzraum aufsuchen und versprach daraufhin der Ukraine weitere 100 Millionen Euro. Die Gastgeber freuten sich über diese Zusage, die sie als grenzdebile deutsche Borniertheit betrachten. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren absurden Geschichten im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg noch auftauchen werden.
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Pünktlicher Drohnen- und Luftschutzalarm zeigt Wirkung: Baerbock vers(ch)enkt weitere 100 Millionen
Die dem deutschen Fernsehzuschauer und Medien-Durchschnittskonsumenten im Kontext des Ukraine-Krieges (und der blind ergebenen deutschen Vasallen- bis Nibelungentreue gegenüber dem korruptesten Regime der Nordhalbkugel in Kiew) zugemuteten Urban Legends, Schnurren und Ammenmärchen werden immer skurriler, dreister und bizarrer. Dass bei inzwischen jedem Besuch westlicher Spitzenpolitiker in der Ukraine – egal ob in Lwiew, Odessa oder Kiew – der obligatorische Luftalarm samt Fototermin im Luftschutzbunker wie der Dreitagebart zu Habeck dazugehört und stets punktgenau die Sirenen heulen: Geschenkt, daran hat man sich schon gewöhnt; dieses Phänomen wurde von launigen Bloggern bereits sarkastisch aufgegriffen: Nun wurde diese Dramaturgie jedoch um eine weitere Steigerung ergänzt: Bei Annalena Baerbocks jüngstem Besuch im Kriegsland – nicht zu verwechseln mit dem Kriegsgebiet, denn abgesehen von PR-Fake-Alarmen
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