Gauland: Der Wunsch nach Frieden
Die Rede von Alexander Gauland
Vor Kurzem hielt der AfD-Ehrenvorsitzende Alexander Gauland im Bundestag eine bemerkenswerte Rede als direkte Antwort auf die Kriegsrhetorik von Verteidigungsminister Pistorius. Es ist von großer Bedeutung, nicht nur auf Kriegspropaganda zu setzen, sondern auch auf Ausgleich. Das neue COMPACT-Magazin „Der neue Faschismus“ deckt genau diese Verweigerung auf.
Friedensschluss als Ziel
Dr. Alexander Gauland betonte in seiner Rede die Bedeutung eines Friedensschlusses als politisches Ergebnis nach einem Krieg. Er kritisierte, dass die westliche Sprachlosigkeit im Umgang mit Russland einen Friedensschluss unmöglich macht. Gauland plädierte für eine Rückbesinnung auf die Grundsätze des Völkerrechts, die gleiche Sprechfähigkeit für alle Völkerrechtssubjekte vorsehen.
Realpolitik vs. wertegeleitete Außenpolitik
Gauland machte deutlich, dass wertegeleitete Außenpolitik, die den Dialog und Verhandlungen behindert, durch Realpolitik ersetzt werden muss. Er warnte davor, den Krieg fortzusetzen, wenn die Kriegsziele nicht erreichbar sind. Der AfD-Politiker betonte die Notwendigkeit, die westliche Sprachlosigkeit zu überwinden und wieder auf den Dialog zu setzen, um einen Frieden zu erreichen.
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Gauland: Der Wille zum Frieden
Vor wenigen Tagen hat der AfD-Ehrenvorsitzende Alexander Gauland im Bundestag eine bemerkenswerte Rede als direkte Antwort auf die Kriegsrhetorik von Verteidigungsmister Pistorius gehalten. Es ist tatsächlich wichtig, nicht nur auf Kriegspropaganda zu setzen, sondern auch auf Ausgleich. Das neue COMPACT-Magazin „Der neue Faschismus“ entlarvt eben diese Verweigerung. Hier mehr erfahren. Wir dokumentieren nachfolgend die Gauland-Rede vom 22. Februar. Eine behutsame Überarbeitung und Straffung ist durch die COMPACT-Redaktion erfolgt. Friedensschluss als Ziel. Oder? Dr. Alexander Gauland (AfD): Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! „Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“ Jeder kennt diesen Clausewitz-Satz. Im traditionellen Völkerrecht endet ein Krieg deshalb mit einem politischen Ergebnis, dem Friedensschluss. Wenn aber eine Kriegspartei die andere mit einem Unwerturteil aus
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