In der Ukraine kein gutes Geld dem schlechten Geld nachwerfen
Die russische Militäroperation in der Ukraine: Analyse und Folgen
Russische Taktik und ukrainische Reaktion
Über die letzten 24 Monate hat Russland eine „Spezielle Militärische Operation“ (SMO) in der Ukraine durchgeführt. Dabei war das Hauptziel der russischen Führung nicht nur schnelle Geländegewinne, sondern auch der Schutz des eigenen Soldatenlebens. Die Russen haben eine taktische Vorgehensweise gewählt, die die ukrainische Seite in die Falle lockte und zu hohen Verlusten führte.
Die desaströse Lage der ukrainischen Armee
Die ukrainische politische und militärische Führung strebte nach Propaganda-Siegen, um finanzielle und militärische Unterstützung aus dem Westen zu erhalten. Trotz hoher Verluste versuchte Kiew, ein militärisches Patt vorzutäuschen. Erst kürzlich wurde jedoch deutlich, dass die ukrainische Armee erschöpft ist und massive Probleme bei der Verteidigung aufweist.
US-amerikanische Perspektive und Finanzierung
Zwei ehemalige hochrangige US-Regierungsmitglieder argumentierten gegen weitere finanzielle Unterstützung für die Ukraine. Sie wiesen darauf hin, dass die Ukraine bereits verloren habe und es nicht sinnvoll sei, weiteres Geld in ein aussichtsloses Unterfangen zu investieren. Trotzdem wird diskutiert, ob die USA weitere 60 Milliarden Dollar bereitstellen sollen, um die Ukraine zu unterstützen.
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In der Ukraine kein gutes Geld schlechtem Geld hinterherwerfen
25 Feb. 2024 20:00 Uhr Von Rainer Rupp Wer über die letzten 24 Monate die russische „Spezielle Militärische Operation“ (SMO) in der Ukraine analysiert hat, dem dürfte aufgefallen sein, dass es der russischen Führung zu keinem Zeitpunkt um möglichst schnelle und größtmögliche Geländegewinne gegangen ist. Ein Grund dafür war stets, das Leben ihrer eigenen Soldaten zu bewahren und den Feind zu ermutigen, Gebiete zu verteidigen, die eigentlich denkbar ungeeignet zur Verteidigung waren, oder Positionen anzugreifen, die mit den derzeitigen Fähigkeiten der Ukraine unmöglich einzunehmen sind. In beiden Fällen sind auf ukrainischer Seite unverhältnismäßig hohe Verluste entstanden. Auch sind die Russen bei ihren Operationen selten in gerader Linie auf Ihr eigentliches Ziel, das wir mal „C“ nennen wollen, losgestürmt. Um „C“ zu erreichen
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