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Kampf um die Kultur an Universitäten: „Die freie Forschung ist in Gefahr

Published On: 25. Februar 2024 6:44

Wokeness als wachsende Bedrohung

Studenten, die unerwünschte Gastredner auspfeifen, von Aktivisten besetzte Hörsäle und das vollständige Fehlen einer demokratischen Diskussionskultur. Der Kulturkampf US-amerikanischer Provenienz hat längst auch Einzug in die deutschen Hörsäle gehalten. „Wokeness“ – Staatlich Subventionierte Anti-Kapitalistische Gesinnung und Realitätsverlust, überschrieb Andreas Tögel vom Hayek-Institut schon im November 2022 einen Blogbeitrag.

Die Bedrohung von Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft

Nun legt die Ethnologin Susanne Schröter in ihrem kürzlich im Herder Verlag erschienenen Buch „Der neue Kulturkampf“ nach. Ihre These: eine woke Linke bedroht Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft. Eine Allianz zwischen Islamisten und woken Linken erschaffe eine neue Wirklichkeit. Eine der erfolgreichen Strategien der woken Linken sei es, andere Meinungen als rechts im Sinne von rechtsradikal zu diffamieren.

Die Gefahr für die freie Forschung

„Wer sich mit Schattenseiten der Einwanderungspolitik befasst, wird als rassistisch denunziert“, so die emeritierte Professorin am Institut für Ethnologie, Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. „Wer zum Islamismus forscht, wird als islamophob verurteilt, und wer über biologische Zweigeschlechtlichkeit spricht, gilt als transphob.“ Die Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht, die sich wegen der Aussage, es gebe nur zwei biologische Geschlechter, mit einem Shitstorm konfrontiert sah, sei kein Einzelfall, sagte Schröter am Montag gegenüber dem „SRF“.

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Kulturkampf an Universitäten: „Die freie Forschung ist gefährdet“

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Kulturkampf an Universitäten: „Die freie Forschung ist gefährdet“ Wokeness als wachsende Bedrohung Von Daniel Weinmann Studenten, die unerwünschte Gastredner auspfeifen, von Aktivisten besetzte Hörsäle und das vollständige Fehlen einer demokratischen Diskussionskultur. Der Kulturkampf US-amerikanischer Provenienz hat längst auch Einzug in die deutschen Hörsäle gehalten. „Wokeness“ – Staatlich Subventionierte Anti-Kapitalistische Gesinnung und Realitätsverlust, überschrieb Andreas Tögel vom Hayek-Institut schon im November 2022 einen Blogbeitrag. „Linke Akademiker, die unter Marktbedingungen – außerhalb politisch geschützter „Werkstätten“ – keine Karrierechancen gehabt hätten, konnten seither sämtliche Institutionen des Staates infiltrieren und/oder vollständig unter ihre Kontrolle bringen.“ Nun legt die Ethnologin Susanne Schröter in ihrem kürzlich im Herder Verlag erschienenen Buch „Der neue Kulturkampf“ nach.

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