Kevin McKernan über seine Entdeckung von DNA-Verunreinigungen in COVID-19-mRNA-Impfstoffen
Promoter, der ebenfalls potenziell gefährlich sein könnte. Es ist wichtig, dass die Hersteller solcher Impfstoffe strenge Qualitätskontrollen durchführen, um sicherzustellen, dass keine gefährlichen Verunreinigungen im Endprodukt vorhanden sind. Es ist auch wichtig, dass weitere Studien durchgeführt werden, um die potenziellen gesundheitlichen Risiken der Rest-DNA in den Impfstoffen zu untersuchen und zu verstehen
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Kevin McKernan zu seiner Entdeckung von DNA-Verunreinigungen in COVID-19-modRNA-Impfstoffen
McKernan war der erste Wissenschaftler weltweit, der die Existenz einer signifikanten Verunreinigung der modRNA-Impfstoffe mit DNA aus Bakterien nachgewiesen hat. Von Prof. Dr. Paul Cullen und Prof. Dr. Henrieke Stahl Der US-Amerikaner Kevin McKernan ist Genetiker und Pflanzenbiologe. Nach einer Zeit als Gruppenleiter beim Projekt zur Sequenzierung des Humangenoms am Massachusetts Institute of Technology MIT hat er die Firma Medicinal Genomics gegründet, die er als CSO leitet. McKernan war der erste Wissenschaftler weltweit, der die Existenz einer signifikanten Verunreinigung der modRNA-Impfstoffe mit DNA aus Bakterien nachgewiesen hat. Mittlerweile ist bekannt, dass die Europäische Zulassungsbehörde EMA (und somit vermutlich auch das Paul-Ehrlich-Institut PEI in Deutschland) von Anfang an von Problemen mit möglichen DNA-Resten in den modRNA-Impfstoffen wussten. Erst mit der endgültigen
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