Nikki Haley verliert Unterstützung von Americans For Prosperity Action

Die republikanische Präsidentschaftskandidatin und ehemalige UN-Botschafterin Nikki Haley sprach nach ihrer Stimmabgabe am Samstag, den 24. Februar 2024, in Kiawah Island, South Carolina, mit den Medien. Americans For Prosperity Action, die mächtige konservative Gruppe, die Nikki Haley im republikanischen Vorwahlkampf unterstützt, wird nicht länger Geld für ihre Kampagne ausgeben. In einer E-Mail an das Personal, die von POLITICO erhalten wurde, erklärte die CEO von Americans For Prosperity, Emily Seidel, dass die politische Abteilung der Gruppe, AFP Action, nach Haleys Niederlage in der Vorwahl in South Carolina ihre Ausgabenschwerpunkte überdenken musste.

Entscheidung von AFP Action

Die Koch-nahe Gruppe wird sich nun auf umkämpfte Senats- und Kongressrennen konzentrieren. Obwohl AFP Action beschlossen hat, die Ausgaben einzustellen, sammelt Nikki Haley weiterhin beträchtliche Geldbeträge für ihren Wahlkampf. Die Sprecherin von Haley, Olivia Perez-Cubas, bedankte sich bei AFP für ihre Unterstützung und betonte, dass die Kampagne genug Mittel habe, um weiterzumachen und das Land zu retten.

Unterstützung für Nikki Haley

AFP Action hatte Anzeigen und Feldoperationen finanziert, die darauf abzielten, republikanische Wähler dazu zu bewegen, sich für jemand anderen als Trump in der Präsidentschaftsvorwahl zu entscheiden. Die Gruppe hatte erst Ende November Haley als gewünschte Alternative zu Trump ausgewählt. Trotz des Rückzugs von AFP aus der Finanzierung bleibt die Super PAC, die Haleys Kandidatur unterstützt, weiterhin aktiv und plant zusätzliche Werbekampagnen in den Super Tuesday-Staaten.

Original Artikel Teaser

Koch network stops spending on Nikki Haley's presidential campaign

Republican presidential candidate former UN Ambassador Nikki Haley talks to the media after voting Saturday, Feb. 24, 2024, in Kiawah Island, S.C. | Chris Carlson/AP Americans For Prosperity Action, the powerful conservative group supporting Nikki Haley in the Republican presidential primary, will no longer spend money on behalf of her campaign. In an email to staff obtained by POLITICO, Americans For Prosperity CEO Emily Seidel said Sunday that the group’s political arm, AFP Action, had to “take stock” of its spending priorities after Haley’s loss in the South Carolina primary. The Koch-aligned group, Seidel said, will now focus its efforts on competitive Senate and House races. “She has made it clear that she will continue to fight and we wholeheartedly

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