Möglicher Angriff auf Babler: Dornauer könnte Asylgrenze auf null senken

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Nächster Angriff aus den Reihen der SPÖ auf Babler

Der neue SPÖ-Krach ist da. Nun fordert der Tiroler Landeschef Georg Dornauer eine Kurskorrektur. Er spricht sich für eine Asylobergrenze – warum nicht von null? – sowie rasche Abschiebungen und Asylverfahren an den Außengrenzen aus. Mit Gendersternchen-Debatten und Anti-Rechts-Demos kann er nichts anfangen.

Die Forderungen von Georg Dornauer

Georg Dornauer unterstützt nicht nur die Asylobergrenze, die vom burgenländischen Landeschef Hans Peter Doskozil aufgebracht wurde, sondern geht sogar noch einen Schritt weiter. Er plädiert dafür, dass die Asylobergrenze in Österreich möglicherweise null sein sollte. Dornauer fordert eine pragmatische Mitte und eine Politik, die die Lebensrealitäten der Menschen berücksichtigt. Er kritisiert die aktuelle Abgehobenheit der SPÖ und fordert eine Kurskorrektur, um vernünftige Politik für vernünftige Menschen zu machen.

Kritik an den Forderungen

Die Innsbrucker Grünen kritisieren die Forderungen von Dornauer und sehen darin einen Angriff auf die Menschenrechte. Sie werfen ihm vor, ein rechtes Überholmanöver zu starten, um Doskozil und die FPÖ zu überholen. Dornauer betont jedoch die Notwendigkeit, von außen recht zu bekommen und plädiert für eine argumentative Auseinandersetzung mit der FPÖ anstelle von Anti-Rechts-Demonstrationen.

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Nächster Angriff auf Babler: Asylobergrenze von null für Dornauer möglich

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