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Nikki Haley nach dem klaren Verlust in South Carolina: „Ich gebe diesen Kampf nicht auf
Nikki Haley bleibt in den republikanischen Vorwahlen
Nikki Haley entscheidet sich trotz Niederlage in South Carolina zu bleiben
Die ehemalige UN-Botschafterin Nikki Haley erklärte, dass sie in den republikanischen Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl bleiben werde, nachdem sie am Samstagabend in ihrem Heimatstaat South Carolina vernichtend geschlagen wurde. Mit 99% der ausgezählten Stimmen in South Carolina bis zum frühen Sonntagmorgen führte der ehemalige Präsident Donald Trump mit 59,8% gegenüber 39,5% über Haley, was den vierten Staat in Folge darstellt, den er gewonnen hat.
Haley betont die Bedeutung der Wahl gegen Joe Biden
„Es scheint, als würde unser Land auseinanderfallen. Aber hier ist die Sache. Amerika wird auseinanderfallen, wenn wir die falschen Entscheidungen treffen. Es ging nie um mich oder meine politische Zukunft. Wir müssen Joe Biden im November schlagen“, sagte Haley einer Gruppe von Unterstützern, nachdem die Vorwahlergebnisse bekannt gegeben wurden. „Ich glaube nicht, dass Donald Trump Joe Biden schlagen kann. Fast jeden Tag vergrault Trump Menschen, auch mit seinen Kommentaren gestern. Heute in South Carolina erhalten wir etwa 40% der Stimmen. Das ist ungefähr das, was wir auch in New Hampshire bekommen haben.“
Haley kündigt an, weiter zu kämpfen
„Ich habe zu Beginn dieser Woche gesagt, dass ich unabhängig vom Ausgang in South Carolina weiterhin für ein Amt kandidieren werde. Ich halte mein Wort“, fügte Haley später hinzu. „Ich gebe diesen Kampf nicht auf, wenn die Mehrheit der Amerikaner sowohl Donald Trump als auch Joe Biden missbilligt. South Carolina hat gesprochen. Wir sind der vierte Staat, der das tut. In den nächsten 10 Tagen werden weitere 21 Staaten und Gebiete sprechen. Sie haben das Recht auf eine echte Wahl. Nicht eine Wahl im sowjetischen Stil mit nur einem Kandidaten. Und ich habe die Pflicht, ihnen diese Wahl zu geben
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Nikki Haley After Blowout Loss In South Carolina: ‘I’m Not Giving Up This Fight’
Former U.N. Ambassador Nikki Haley declared that she was staying in the Republican Party presidential primary after getting trounced in her home state of South Carolina on Saturday night. With 99% of the votes counted in South Carolina as of early Sunday morning, former President Donald Trump led 59.8% to 39.5% over Haley, making it the fourth state in a row that he has won. “It seems like our country is falling apart. But here’s the thing. America will come apart if we make the wrong choices. This has never been about me or my political future. We need to beat Joe Biden in November,” Haley told a group of supporters after the primary results were announced. “I don’t believe
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