Wiener Triple-Mord schockiert FPÖ-Sicherheitssprecher
Masseneinwanderung und Kritik an der Regierungspolitik
Im Jahr 2022 sind unter der Verantwortung von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner mehr als 112.000 Personen illegal nach Österreich eingereist und haben hier um Asyl angesucht. Unter ihnen soll sich auch der mutmaßliche Dreifach-Mörder vom letzten Freitag befunden haben. FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer macht die Bundesregierung für diese Tat mitverantwortlich. Die Tat macht ihn fassungslos und er prangert die Asyl- und Einwanderungspolitik der Regierung an.
Globalistische Interessen und die Auswirkungen
Es ist eine Wahnsinnstat, die nicht nur den FPÖ-Generalsekretär fassungslos macht, sondern viele Menschen in diesem Land betroffen und geschockt zurücklässt. Die Masseneinwanderung nach Europa ist von der EU-Kommission gewollt und geplant. Die Folgen dieser ungezügelten Einwanderungspolitik muss die einheimische Bevölkerung tragen, wenn sie keine verantwortungsvolle Regierung wie Ungarn oder Dänemark hat. Die FPÖ fordert eine „Festung Österreich“ und eine restriktivere Einwanderungspolitik.
Forderungen nach einer anderen Regierung
FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer fordert eine konsequentere Abschiebung krimineller Asylwerber, auch nach Afghanistan. Er kritisiert die ÖVP-Regierung und plädiert für einen Volkskanzler wie Herbert Kickl. Eine Änderung in der Regierungspolitik sei notwendig, um die Sicherheit und Souveränität Österreichs zu gewährleisten.
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Wiener Dreifach-Mord macht FPÖ-Sicherheitssprecher fassungslos
Im Jahr 2022 sind unter Verantwortung von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner mehr als 112.000 Personen aus aller Herren Länder illegal nach Österreich eingereist und haben hier um Asyl angesucht. Unter ihnen soll sich auch der mutmaßliche Dreifach-Mörder vom letzten Freitag befunden haben ( unzensuriert berichtete). FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer macht die Bundesregierung für diese Tat mitverantwortlich. Tat mache fassungslos „Diese abscheuliche Tat macht mich fassungslos“, schreibt Amesbauer in einer Stellungnahme. „Meine Anteilnahme gilt den Familien der Opfer“. Dass als mutmaßlicher Täter kurz nach der Tat ein Asylwerber aus Afghanistan verhaftet wurde, mache ihn zornig, schreibt der Politiker. Denn wie Medien berichten, soll der Mann im Jahr 2022 nach Österreich gekommen sein, wo er auch einen Asylantrag gestellt haben soll. „Wenn diese Informationen
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