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Die Insolvenz des Birmingham City Council
Wenn Sie der Geschichte des Bankrotts des Birmingham City Council nicht gefolgt sind, sollten Sie aufpassen. Es schien zunächst ein einfacher Fall eines von Labour geführten Stadtrats zu sein, der das Geld anderer Leute ausgegeben hatte – vielleicht weil er zu viele überflüssige Mitarbeiter eingestellt hatte oder zu viel Geld in fragwürdige Projekte gesteckt hatte. Tatsächlich ist das, was passiert ist, viel interessanter und besorgniserregender. Kurz gesagt, der Stadtrat wurde von seinen ehemaligen Mitarbeitern in den Bankrott geklagt. Tausende von ihnen, die in traditionell weiblichen Berufen (wie Reinigungskräfte und Schulweghelferinnen) gearbeitet hatten, klagten, weil ihnen Boni verweigert worden waren, die einigen traditionell männlichen Berufen (wie Müllmännern und Totengräbern) zur Verfügung standen.
Die Auswirkungen auf die Bevölkerung
Nachdem der Stadtrat im vergangenen Jahr Insolvenz angemeldet hatte, gab er Anfang dieses Monats bekannt, wie er die enorme Rechnung begleichen will: durch das Dimmen von Straßenlaternen, den Verkauf von Vermögenswerten, die Erhöhung der Bestattungskosten, die Entlassung von bis zu 600 Mitarbeitern, die Erhöhung der Stadtratssteuer um 21% und die Reduzierung der Abfallabfuhrfrequenz auf einmal alle zwei Wochen. Die Bewohner von Birmingham stehen vor einer drastischen Erhöhung der Stadtratssteuer und erheblichen Kürzungen bei öffentlichen Dienstleistungen, alles nur weil ein Gericht entschieden hat, dass es ‚unfair‘ sei, dass Männer in völlig anderen Berufen zur gleichen Zeit mehr bezahlt werden.
Die Auswirkungen auf die Wirtschaft
Aber es wird noch schlimmer. Dutzende anderer Stadträte im Vereinigten Königreich könnten aus dem gleichen Grund vor dem Bankrott stehen. Und es sind nicht nur Stadträte. Sechs der größten Einzelhandelsketten des Landes werden derzeit aufgrund von ‚Gleichstellung‘ verklagt. Es wäre zu erwarten, dass es den ‚Konservativen‘ obliegt, diesem Unsinn ein Ende zu setzen. Aber nein, sie verdoppeln ihre Bemühungen. Anstatt die Idee abzulehnen, dass Löhne durch das, was ‚fair‘ erscheint, bestimmt werden können, und die entsprechende Gesetzgebung abzuschaffen oder neu zu schreiben, haben sie es Männern in weiblich dominierten Berufen erleichtert, wegen Diskriminierung zu klagen! Der Westen hat angeblich den Kalten Krieg gewonnen, aber irgendwie sind wir mit Lohnkommunismus belastet worden.
Original Artikel Teaser
Is ‘Equal Pay’ Going to Bankrupt Local Government?
If you haven’t been following the story of Birmingham City Council going bankrupt, you need to pay attention. I’d assumed it was a simple case of a Labour-run council running out of other people’s money – perhaps because it’d hired too many busybodies or thrown too much cash at some boondoggle. What actually happened is much more intriguing, and worrying. In short, the council was sued into bankruptcy by its own former employees. Thousands of them who’d worked in traditionally female professions (such as cleaners and lollipop ladies) sued on the grounds that they’d been denied bonuses that were available to some traditionally male professions (like bin men and grave diggers). Already by 2010 such lawsuits had cost the council
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