Milliarden Euro für die Ukraine: Ein Kommentar von Gerald Grosz

Die steigende Verarmung in Deutschland

Am 26. Februar 2024 steigt die Verarmung und soziale Not in Deutschland immer weiter an. Gleichzeitig werden unglaubliche 133,2 Milliarden Euro von Brüssel in die Ukraine geschickt. Der Ukraine-Konflikt hat viele Gewinner und noch mehr Verlierer, wobei die Europäer verlieren und US-Rüstungskonzerne gewinnen.

Die Finanzspritze für Kiew und Washington

Die Entscheidung, 133 Milliarden Euro in die Ukraine zu investieren, wirft viele Fragen auf. Während die Ukraine und Washington von dieser Finanzspritze profitieren, fragen sich viele, ob dies die richtige Verwendung von Geldern ist. Gerald Grosz kommentiert die Situation kritisch und wirft einen Blick auf die Hintergründe dieser Entscheidung.

Die Kontroverse um Anti-„Grünen“-Plakate

Am 26. Februar 2024 sorgt die Beschlagnahmung eines Anti-„Grünen“-Plakats für Aufsehen. Die Polizei beschlagnahmte das Plakat wegen angeblicher „Volksverhetzung“. Diese Kontroverse zeigt, dass politische Meinungsäußerungen in Deutschland immer wieder zu Diskussionen und Konflikten führen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird

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133 Milliarden Euro: Finanzspritze für Kiew und Washington | Ein Kommentar von Gerald Grosz

26. Februar 2024 Während in Deutschland die Verarmung und soziale Not immer mehr ansteigt, werden unglaubliche 133,2 Milliarden Euro von Brüssel in die Ukraine geschickt.  Der Ukraine-Konflikt hat viele Gewinner und noch mehr Verlierer. Die Europäer verlieren, die US-Rüstungskonzerne gewinnen wie seit dem letzten Weltkrieg nicht mehr. Ein Kommentar des DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz. Neueste Beiträge Hetzer-Ehre wem Hetzer-Ehre gebührt: „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis“ für Böhmermann 26. Februar 2024 133 Milliarden Euro: Finanzspritze für Kiew und Washington | Ein Kommentar von Gerald Grosz 26. Februar 2024 „Volksverhetzung“: Polizei beschlagnahmt Anti-„Grünen“-Plakat 26. Februar 2024 Beliebteste Beiträge Da schau an: Auch Faeser traf sich mit dem Lügenportal „Correctiv“! 22. Februar 2024 „Geheimtreffen“: Lügenportal „Correctiv“ rudert weiter zurück! 21. Februar 2024 Demokratie-Alarm: „Wir blicken in einen Abgrund

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