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Buchkritik: „Handbuch zur Abwehr von Propaganda

Published On: 26. Februar 2024 9:52

Die Manipulation der öffentlichen Meinung

Eine weit verbreitete Annahme ist, dass Propaganda nur in autoritären Regimen wie Russland oder der Türkei existiert. Doch spätestens seit der Corona-Krise wird deutlich, dass auch im sogenannten Wertewesten die öffentliche Meinung durch Massenmedien nicht nur gelenkt, sondern auch manipuliert wird. Soft-Power-Instrumente werden immer raffinierter, wobei Erkenntnisse aus Soziologie und Psychologie einfließen.

Die Rolle der Massenmedien

In ihrem Buch „Kleines Erste-Hilfe-Büchlein gegen Propaganda“ spricht die australische Journalistin Caitlin Johnstone brisante Fragen an. Sie hinterfragt, ob Demokratien tatsächlich den Willen des Volkes repräsentieren und ob Bürger tatsächlich Einfluss auf politische Entscheidungen haben. Johnstone analysiert die gesellschaftspolitischen Ereignisse der letzten Jahre und warnt vor einer Mentalität, die auf kritisches Denken verzichtet.

Die Mechanismen der Propaganda

Johnstone zeigt in ihrem Buch auf, wie die Mechanismen der Propaganda im Medienbetrieb funktionieren. Sie beschreibt, wie Journalisten in Mainstream-Medien dazu neigen, ihre Berichterstattung an Karriereinteressen auszurichten. Zudem weist sie auf die Verflechtung zwischen Journalisten, Geheimdiensten und politischen Institutionen hin. Durch scharfe Beobachtungen und kluge Schlüsse fordert Johnstone die Leser dazu auf, selbständig zu denken und die Hintergründe der Medienlandschaft zu hinterfragen.

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Buchrezension: «Kleines Erste-Hilfe-Büchlein gegen Propaganda»

Eine Anregung zum selbständigen Denken Eine Rezension von Eugen Zentner. Propaganda gibt es nur in Autokratien wie Russland oder Türkei. So zumindest lautet das Narrativ im sogenannten Wertewesten. Allerdings ist spätestens mit der Corona-Krise klargeworden, dass auch hier die öffentliche Meinung mithilfe der Massenmedien nicht nur gelenkt, sondern auch manipuliert wird. Das Arsenal der Soft-Power-Instrumente wächst stetig, wobei die Erkenntnisse aus Soziologie und Psychologie in deren Entwicklung einfließen. Wissenschaftler wie Rainer Mausfeld oder Jonas Tögel haben dies in ihren Büchern eindrucksvoll dargelegt. Während sie die moderne Propaganda in einen größeren gesellschaftlichen Kontext einbetteten, stellte Johannes Menath einzelne Methoden vor, damit die Leser sie in ihrem Lebensalltag erkennen und sich dadurch der Meinungslenkung entziehen. Nach so einem Nachschlagewerk klingt auch die

Details zu Buchrezension: «Kleines Erste-Hilfe-Büchlein gegen Propaganda»

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