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CDU plant Strafmaßnahmen für Mitglied aufgrund von Merkel-Karikatur in sozialen Netzwerken
CDU will Mitglied wegen Merkel-Karikatur in sozialen Netzwerken bestrafen
Die Nordkoreanisierung der Bundesrepublik schreitet mit erstaunlicher Geschwindigkeit voran. Wer politisch inkorrekte Karikaturen in privaten Chats verschickt, muss nun mit der Strenge der Parteiführung rechnen. Insbesondere, wenn Angela Merkel im Visier ist. Die Berliner CDU erwägt Ordnungsmaßnahmen gegen den Vorsitzenden der Jungen Union der Hauptstadt, Harald Burkart.
Ordnungsmaßnahmen gegen Harald Burkart
Harald Burkart wird vorgeworfen, politisch inkorrekte Äußerungen getätigt zu haben, darunter die Behauptung eines strukturellen Problems mit Rassismus in der CDU Berlin. Die Parteiführung droht mit Bestrafung und warnt vor möglichen Schäden für das Ansehen der Partei im Wahlkampf. Kritik innerhalb der Partei wird offenbar nicht geduldet.
Kritischer Journalismus und Meinungsfreiheit
Die Diskussion um die Karikaturen und Äußerungen von Harald Burkart wirft die Frage auf, inwieweit Meinungsfreiheit innerhalb einer demokratischen Partei wie der CDU gewährleistet ist. Die Reaktionen auf die kontroversen Aussagen zeigen, dass Kritik an prominenten Parteimitgliedern wie Angela Merkel nicht ohne Konsequenzen bleibt. Die Debatte um politische Korrektheit und Meinungsfreiheit wird somit auch innerhalb der CDU geführt.
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CDU will Mitglied wegen Merkel-Karikatur in sozialen Netzwerken bestrafen
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. CDU will Mitglied wegen Merkel-Karikatur in sozialen Netzwerken bestrafen Im Gleichschritt Richtung Nordkorea? Die Nordkoreanisierung der Bundesrepublik schreitet mit erstaunlicher Geschwindigkeit voran. Wer als Mitglied der CDU politisch inkorrekte Karikaturen in privaten Chats verschickt, muss nun mit der Strenge der Parteiführung rechnen. Und mit Bestrafung. Insbesondere, wenn bei den Karikaturen die Große Vorsitzende im Visier ist – Angela Merkel. Die Berliner CDU erwägt Ordnungsmaßnahmen gegen den Vorsitzenden der Jungen Union der Hauptstadt, Harald Burkart. Von einer “verhängnisvollen Fotomontage“ schreibt gar der Spiegel – so als habe sich in Nordkorea jemand durch einen Witz über den Parteichef um Hals und Kragen geredet. Bei der möglichen Bestrafung geht es unter anderem um
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