Durchdringlichkeit und Unverschämtheit: Die kommunistischen Süddeutschen
Die Alpenprawda – Eine kritische Analyse
Die „Süddeutsche Zeitung“ wird oft als „Alpenprawda“ bezeichnet, was auf ihre kommunistische Ausrichtung hinweist. Ein Essay von Nils Wischmeyer zeigt die Verachtung, die dort für das Eigentum und die Lebensleistung anderer herrscht. Die Medienkritik von Max Erdinger beleuchtet diese Thematik genauer.
Die kontroverse Aussage der „Süddeutschen Zeitung“
Ein Beispiel aus dem Essay zeigt, wie die Zeitung die Wohnsituation älterer Menschen kritisiert. Die Forderung nach Umzügen sorgte für Empörung und wurde später in „Vorschläge“ abgeändert. Dies deutet auf einen möglichen Shitstorm hin, der die Redaktion erreicht haben könnte.
Die Konfrontation mit dem Chefredakteur
Die Auseinandersetzung zwischen Nils Wischmeyer und dem Chefredakteur verdeutlicht die kommunistische Ausrichtung der Zeitung. Der Druck, sich an die vorgegebenen Texte zu halten, zeigt die Kontrolle über den Inhalt. Trotz interner Konflikte bleibt die Ideologie der „Alpenprawda“ bestehen.
Original Artikel Teaser
Penetranz & Impertinenz: Die süddeutschen Kommunisten
Die “Süddeutsche Zeitung” heißt unter Eingeweihten nicht umsonst “Alpenprawda”. Das ist nämlich kommunistischer Agitprop in der Verkleidung einer “seriösen Tageszeitung”. Ein Essay von Nils Wischmeyer verdeutlicht in der Schlagzeile bereits die ganze Verachtung, die dort für die Lebensleistung und das Eigentum anderer “die Menschen” vorzuherrschen scheint. Die Medienkritik. von Max Erdinger “Sehen Sie das schmucke Einfamilienhäuschen dort drüben? Es gehört der Frau Müller. Sie ist schon 87 Jahre alt. Seit vor vielen Jahren ihre Kinder, eines nach dem anderen, ausgezogen sind und vergangenes Jahr auch ihr Ehemann verstarb, bewohnt sie es ganz alleine.” – “Es ist schön, daß Frau Müller wenigstens noch die gewohnte Umgebung hat, in der sie sich so richtig zuhause fühlen kann. Offenbar ist sie noch rüstig.
Details zu Penetranz & Impertinenz: Die süddeutschen Kommunisten