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Herr Bargeld aus Nigeria: 24 Scheinvaterschaften, Audi-Cabrio, 94 Familienangehörige!

Published On: 26. Februar 2024 9:39

Scheinvaterschaften als Einfallstor für Migranten

Scheinvaterschaften oder sogenannte „Ankerkinder“ bringen Tausende Migranten ins Land – und das auch noch völlig legal! Das Bundesinnenministerium schätzt den Schaden für die deutschen Steuerzahler auf mindestens 150 Millionen Euro jährlich. Der Grund: In Deutschland wird zunehmend eine gravierende Gesetzeslücke ausgenutzt, um Aufenthaltstitel und Sozialleistungen zu erschleichen.

Der Fall von „Mr. Cash Money“ aus Nigeria

Deutsche Männer und Migranten mit deutschem Pass erkennen Vaterschaften für Kinder an, mit denen sie nicht verwandt sind. Dies führt dazu, dass diese Kinder und ihre Mütter ein Aufenthaltsrecht in Deutschland erhalten. Ein Umstand, der nicht nur den Behörden, sondern auch den Sozialkassen immer mehr zu schaffen macht. Der Prototyp des Scheinvaters ist Jonathan A. aus Nigeria, der als „Mr. Cash Money“ bekannt ist. Er ließ sich als „Vater“ für 24 Kinder eintragen und soll mit diesem Trick 22.500 Euro monatlich an Sozialhilfe abgreifen.

Auswirkungen auf die deutschen Steuerzahler

In Dortmund ist „Mr. Cash Money“ als mittellos gemeldet, obwohl er in Nigeria Luxusautos fährt und mit Geldscheinen um sich wirft. Seine 24 anerkannten Kinder verschiedener Mütter erhalten sämtliche Leistungen vom deutschen Staat. Über den Familiennachzug sind bereits 94 Migranten nach Deutschland eingereist, die über die anerkannten Kinder von A. ein Bleiberecht erhielten. Dieser „Einzelfall“ kostet die deutschen Steuerzahler rund 1,5 Millionen Euro pro Jahr.

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„Mr Cash Money“ aus Nigeria: 24 Scheinvaterschaften, Audi-Cabrio, 94 Familiennachzügler!

Scheinvaterschaften oder sogenannte „Ankerkinder“ bringen Tausende Migranten ins Land – und das auch noch völlig legal! Das Bundesinnenministerium schätzt den Schaden für die deutschen Steuerzahler auf mindestens 150 Millionen Euro jährlich. Der Grund: In Deutschland wird zunehmend eine gravierende Gesetzeslücke ausgenutzt, um Aufenthaltstitel und Sozialleistungen zu erschleichen. Deutsche Männer und Migranten mit deutschem Pass erkennen Vaterschaften für Kinder an, mit denen sie nicht verwandt sind.  Dies führt dazu, dass diese Kinder und ihre Mütter ein Aufenthaltsrecht in Deutschland erhalten. Ein Umstand, der nicht nur den Behörden, sondern auch den Sozialkassen immer mehr zu schaffen macht, wie kürzlich sogar das linksgrüne Portal „ tagesschau.de “ berichtete. Der Prototyp des Scheinvaters ist Jonathan A. aus Nigeria. Er posiert in sozialen Netzen als

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