Überwindung von Stromausfällen in Südafrika

Wirtschaftswachstum und private Investitionen entscheidend

Der Erfolg bei der Bewältigung der Plage von Stromausfällen hängt nach Angaben des Energieministers Kgosientsho Ramokgopa von wirtschaftlichem Wachstum und der Beteiligung des privaten Sektors ab. Laut News24 sagte Ramokgopa gegenüber hochrangigen Regierungsbeamten, Geschäftsleitern und Reportern in KwaZulu-Natal, dass Stromausfälle noch eine Weile bestehen bleiben würden. Präsident Cyril Ramaphosa erklärte in seiner Rede zur Lage der Nation Anfang dieses Monats, dass das Ende der Stromausfälle „endlich in Reichweite“ sei. Ramakgopa betonte, dass unabhängige Stromerzeuger entscheidend seien, um die Auswirkungen von Stromausfällen zu reduzieren. Eskom selbst würde von Investitionen in erneuerbare Energien profitieren, fügte er hinzu – aber dafür bräuchte es Investitionen des privaten Sektors.

Private Investitionen für erneuerbare Energien

Eskom besaß eine große Menge an Land für erneuerbare Energien und hatte Netzkapazitäten. Leider habe es „eine schlechte Bilanz“, und daher müssten seine Pläne für erneuerbare Energien den privaten Sektor einbeziehen. Der Minister war jedoch vorsichtig, ein Enddatum für die Beendigung der Stromausfälle zu nennen, und betonte, dass zunächst Investitionen und wirtschaftliches Wachstum erforderlich seien. Er sagte, dass das Land Investoren und wirtschaftliches Wachstum benötige, um die Stromausfälle dauerhaft zu beenden, und dass es notwendig sei, „die Beschleunigung der Übertragungskapazität zu finanzieren“, um mehr Energie ins Netz einzuspeisen. Ramakgopa äußerte sich zuversichtlich, dass die Häufigkeit und das Ausmaß der Stromausfälle im Laufe der Zeit reduziert werden würden.

Ende der Stromausfälle in Sicht

Die Bemühungen zur Überwindung der Stromausfälle in Südafrika sind eng mit wirtschaftlichem Wachstum und privaten Investitionen verbunden. Sowohl der Energieminister als auch Präsident Ramaphosa haben betont, dass unabhängige Stromerzeuger und private Investitionen entscheidend sind, um die Auswirkungen von Stromausfällen zu verringern. Es wird darauf hingewiesen, dass Eskom, trotz seiner vorhandenen Ressourcen, auf private Investitionen angewiesen ist, um seine Pläne für erneuerbare Energien umzusetzen und die Stromversorgung zu verbessern. Die Reduzierung der Stromausfälle erfordert daher eine koordinierte Anstrengung von Regierung, Wirtschaft und privatem Sektor.

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Ramokgopa admits no end in sight for load-shedding

Any success in overcoming the blight of load-shedding hinges on economic growth and private sector involvement, according to electricity Minister Kgosientsho Ramokgopa. According to News24, Ramokgopa told senior KwaZulu-Natal  government officials, business leaders and reporters that load-shedding would still be around for ‘some time’. President Cyril Ramaphosa said in his State of the Nation Address earlier this month that the end of load-shedding was ‘finally within reach’. Ramakgopa acknowledged that independent power producers were critical to reducing the impact of load shedding. Eskom itself would benefit from investing in renewables, he added – but it would need private sector investment to do so. Eskom owned a vast amount of land for renewable energy and had grid capacity. Unfortunately, it had

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