Stasi 2.0? Parasitäre Geldstrafen-Söldner als Unterstützung bei der Durchsetzung
lgruppe gemacht werden. Vielmehr sollten Anreize geschaffen werden, die es für Unternehmen attraktiv machen, in Recyclingtechnologien zu investieren und so die Recyclingquoten auf natürliche Weise zu erhöhen. Eine marktwirtschaftliche Lösung ist langfristig nachhaltiger und effektiver als die Durchsetzung von Quoten und Vorschriften durch staatliche Gewalt. Es liegt an uns allen, diese Entwicklung kritisch zu hinterfragen und uns für eine freie und marktwirtschaftliche Lösung einzusetzen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Wettbewerbsfähigkeit der kleinen und mittelständischen Unternehmen erhalten bleibt und wir eine freie und offene Gesellschaft bewahren
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Stasi 2.0? Parasitäre Bußgeldsöldner als Vollzugshilfe
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Stasi 2.0? Parasitäre Bußgeldsöldner als Vollzugshilfe Vom Unwesen staatlich befohlener Recyclingquoten Ein Gastbeitrag von Benjamin Mudlack Hohe Recyclingquoten sind rein oberflächlich betrachtet eine gute Sache und erstrebenswert. Seit einigen Jahren versucht die gesetzgebende Obrigkeit durch staatlichen Zwang die Quoten zu erhöhen. Zu diesem Zweck ist unter anderem die sogenannte EU-Gewerbeabfallverordnung per August 2017 in Kraft getreten. Der Plan ging nicht auf, die Recyclingziele wurden verfehlt und nun sollen die Daumenschrauben für Abfallerzeuger und Entsorgungsunternehmen gewaltig angezogen werden. Neben verschärften Dokumentationspflichten sollen nun empfindliche Bußgelder und vor allem private Gutachter die überforderten Gewerbeaufsichtsämter als Vollzugshilfe entlasten. Diese Maßnahmen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit viele mittelständische Betriebe ohne eigene Rechtsabteilung und entsprechende
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