2 Jahre „Besondere Militäroperation“: Medienberichte aus Russland
ischen Truppen zu zermürben. Er fügte hinzu, dass die russische Armee in der Lage sei, die ukrainischen Streitkräfte aus dem Donbass zu vertreiben, wenn sie dies wünsche. Die russische Freie Presse kommentiert dazu: „Die westlichen Experten scheinen zu vergessen, dass die Ukraine ein souveräner Staat ist und über das Recht verfügt, über sein eigenes Territorium zu entscheiden. Die russische Armee hat kein Recht, in das Territorium eines anderen Landes einzudringen und es zu besetzen.“
Die Diskussionen in der russischen Öffentlichkeit zeigen eine Vielzahl von Meinungen und Einschätzungen zur Situation in der Ukraine und zur russischen Militäroperation. Während einige die Operation als notwendig und heldenhaft betrachten, gibt es auch kritische Stimmen, die die Dauerhaftigkeit und die Ziele der Operation in Frage stellen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die russische Gesellschaft haben wird
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2 Jahre „Spezielle Militäroperation“: Pressespiegel aus Russland
Ein Blick in die russischen Medien zum Jahrestag des Einmarsches Russlands in die Ukraine zeigt vor allem, dass die Debatte weitaus vielstimmiger ist, als der Westen erzählt. Vergangene Woche, am 24. Februar, waren es zwei Jahre seitdem der Krieg in der Ukraine, der seit 2014 tobte, in eine neue Phase eingetreten ist. Russland intervenierte und rief eine „spezielle Militäroperation“ aus. Seither hat sich die Welt, vor allem in Europa, politisch und wirtschaftlich erheblich verändert. Fast zeitgleich mit dem Jahrestag hat die Nato die politische Eskalation weitergetrieben, indem nun offen die Entsendung von Truppen diskutiert wird. Kritik, Heroismus und Militarismus Aber wie sieht die russische Öffentlichkeit die letzten 24 Monate. Riley Waggaman hat auf seinem Substack-Blog russische Medien und Kommentatoren zusammengefasst.
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