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20.000 offene Ausbildungsplätze: Handwerk fordert „Bildungswende

Published On: 28. Februar 2024 11:50

Offene Stellen im deutschen Handwerk

Derzeit sind im deutschen Handwerk etwa 250.000 Stellen unbesetzt. Laut zeit.de blieben im vergangenen Jahr rund 20.000 Lehrstellen unbesetzt. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) fordert daher eine Wende in der Bildungspolitik, um nichtakademischen Bildungs- und Berufswegen mehr gesellschaftliche Anerkennung zu verschaffen.

Neue Ausbildungsverträge im Handwerk

Bis Ende November wurden 133.700 neue Ausbildungsverträge im Handwerk abgeschlossen, was einem Anstieg von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dennoch blieben 20.013 Lehrstellen unbesetzt, was den ZDH dazu veranlasst, die Politik zum Umdenken aufzufordern. Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung zu gewährleisten und die Betriebe bei der Ausbildung zu unterstützen.

Bildungswende für das deutsche Handwerk

Der ZDH betont, dass Deutschland eine Bildungswende benötigt, um dem Fachkräftemangel im Handwerk entgegenzuwirken. Viele Jugendliche seien sich der Bildungs- und Berufschancen im Handwerk nicht bewusst, was zu den Nachwuchsproblemen führt. Zudem sei die wirtschaftliche Bedeutung des Handwerks für Deutschland enorm, mit einem Jahresumsatz von 735 Milliarden Euro im Jahr 2022, vergleichbar mit dem internationalen Umsatz von Apple, Meta und Google zusammen.

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20.000 Lehrstellen unbesetzt: Handwerk will „Bildungswende“

Insgesamt sind im deutschen Handwerk derzeit geschätzt 250.000 Stellen offen. „Im deutschen Handwerk sind im vergangenen Jahr rund 20.000 Lehrstellen unbesetzt geblieben“, meldet zeit.de. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) habe daher vor dem heutigen Beginn der Münchner Handwerksmesse eine Wende der Bildungspolitik gefordert, um nichtakademischen Bildungs- und Berufswegen zu größerer gesellschaftlicher Achtung und Anerkennung zu verhelfen. Nach den am Mittwoch veröffentlichten Zahlen hätten die Handwerksbetriebe zwar bis Ende November mehr Azubis eingestellt als im Jahr zuvor. Doch gleichzeitig wären auch erheblich mehr Lehrstellen unbesetzt geblieben, wie der ZDH mitgeteilt habe. Demnach seien 133.700 neue Ausbildungsverträge im Handwerk abgeschlossen worden, also 1815 beziehungsweise 1,4 Prozent mehr als 2022. Gleichzeitig wären aber 20.013 Lehrstellen unbesetzt geblieben, gut tausend mehr als ein

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